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Sport kompakt
Trainer Thomas Tuchel muss bei PSG gemäss Medienberichten gehen

Langlauf: Tour de Ski kann wie geplant stattfinden

Die Tour de Ski der Langläufer soll wie geplant in drei verschiedenen Orten und zwei Ländern stattfinden. Dies teilte der Weltverband FIS am Dienstag mit, nachdem die jeweils zuständigen Regierungen von Val Müstair in Graubünden sowie Toblach und Val di Fiemme (beide Italien) die entsprechende Genehmigung für die Rennen vom 1. bis 10. Januar 2021 erteilt hatten. Normalerweise zählt auch Oberstdorf zu den Austragungsorten. In Absprache mit dem Deutschen Skiverband (DSV) hatte Oberstdorf diesmal verzichtet, weil am 23. Februar die Nordische Ski-WM im Allgäu beginnt. Die skandinavischen Nationen, die coronabedingt auf die Weltcups in Davos und Dresden verzichten, hatten dazu aufgefordert, Änderungen im Rennprogramm vorzunehmen. (dpa)

Fussball: Urs Fischer verlängert bei Union Berlin

Erfolgscoach Urs Fischer bleibt bei Union Berlin: Der Schweizer hat seinen Vertrag, der zum Saisonende ausgelaufen wäre, beim Bundesliga-Club verlängert. Wie lange der neue Kontrakt gültig ist, haben die Berliner nicht kommuniziert. Fischer übernahm Union Berlin zur Saison 2018/19 und führte das Team zum ersten Mal in der Geschichte sogleich in die 1. Bundesliga. Auch in der höchsten Spielklasse konnte sich das Team des 54-Jährigen behaupten und feierte mit Platz 11 in der Abschlusstabelle den souveränen Klassenerhalt. In der laufenden Saison läuft es gar noch besser: Fischer führte das Team in zehn Runden bereits zu 16 Punkten und auf den sechsten Zwischenrang, was einem Europa-League-Platz entspricht.

Urs Fischer hat mit Union Berlin Erfolg. (Foto: Imago)

«Die Entscheidung, Urs Fischer zu verpflichten, hat sich für den 1. FC Union Berlin als goldrichtig erwiesen. Gemeinsam mit seinem Trainerteam trägt er entscheidend dazu bei, unseren Verein in der Bundesliga zu etablieren und unsere Mannschaft weiterzuentwickeln. Wir schätzen Urs Fischer als Menschen, der wunderbar zu Union passt und als hervorragenden Trainer, mit dem wir gerne länger zusammenarbeiten möchten», wird Dirk Zingler, Präsident des 1. FC Union Berlin, in der Mitteilung zitiert. Fischer sagt: «Ich habe mich bei Union von Anfang an wohlgefühlt und tue das bis heute.» In der Schweiz coachte er früher den FC Basel, den FC Zürich und den FC Thun. (lai)

Fussball: Weitere Corona-Fälle bei Lugano, Spiele werden abgetauscht

Beim FC Lugano wurden am Dienstag drei weitere Spieler positiv auf das Coronavirus getestet. Deshalb verhängte der Kantonsarzt über die negativ getesteten Spieler eine «Quarantäne light» bis am 12. Dezember. Das hat zur Folge, dass die Partie gegen den FC Zürich vom Samstag, 12. Dezember, um einen Tag auf Sonntag, 13. Dezember, verschoben wird. Aus Kapazitätsgründen bei der TV-Produktion wird gleichzeitig das Spiel zwischen dem FC Sion und dem FC Luzern um einen Tag auf Samstag vorgezogen. (lai)

Darts: Ex-Weltmeister Anderson in Corona-Isolation — WM-Spielplan geändert

Eine Corona-Quarantäne des ehemaligen Weltmeisters Gary Anderson führt zu kurzfristigen Änderungen bei der Darts-WM in London. Der 49-jährige Schotte befindet sich derzeit in Isolation, nachdem er Kontakt zu einer positiv auf das Virus getesteten Person hatte. Dies teilte der Weltverband PDC am Dienstag mit. Statt wie geplant am 20. Dezember soll «The Flying Scotsman» nun am 23. Dezember erstmals im Alexandra Palace antreten. Wird Anderson vor dem Turnier selbst positiv getestet, darf er nicht teilnehmen und muss von einem Nachrücker ersetzt werden. (dpa)

Snowboard: Galmarini verschiebt Comeback um einen Monat

Der Schweizer Olympiasieger Nevin Galmarini ist noch nicht wieder fit. Nach seiner Rückenoperation im November 2019 hatte er bereits die gesamte letzte Saison verpasst und fühlt sich noch nicht bereit. Eigentlich wollte der 34-Jährige am Wochenende beim Weltcup-Auftakt der Snowboarder sein Comeback geben, nun verschiebt er dies um einen Monat nach hinten. Neu will er am 9. Januar in Scuol in den Weltcup zurückkehren und verpasst somit die ersten zwei Wettkämpfe. Galmarini gewann an den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang im Parallel-Riesenslalom die Goldmedaille. (lai)

Fussball: Balotelli wechselt zu Berlusconi-Club Monza Calcio

Mario Balotelli ist in die Serie B zu Monza Calcio gewechselt. Der 30-Jährige unterschrieb am Montag einen Vertrag bis zum Saisonende, wie der Club bekanntgab. Der auf dem neunten Platz liegende Fussballverein gehört dem früheren Premierminister Silvio Berlusconi und hat mit Kevin-Prince Boateng einen weiteren namhaften Akteur in seinen Reihen. Balotelli ist seit seinem Abschied bei Brescia Calcio im Frühling ohne Verein. Der talentierte Stürmer war in der Vergangenheit immer wieder durch Disziplinlosigkeiten aufgefallen. Entsprechend waren seine Stationen bei grossen Clubs wie Inter und AC Milan, Manchester City, FC Liverpool oder Olympique Marseille meist nur von kurzer Dauer. (dpa)

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Fussball: Seattle steht erneut im Final um MLS-Titel

Titelverteidiger Seattle Sounders mit dem Schweizer Goalie Stefan Frei hat mit einem 3:2-Sieg über Minnesota United erneut den Final um den Titel in der Major League Soccer erreicht und dabei einen 0:2-Rückstand gedreht. Bis zur 75. Minute lag Seattle im Rückstand, ehe Will Bruin, Raúl Ruidiaz und schliesslich Gustav Svensson in der Nachspielzeit für das Comeback sorgten. Die Sounders treffen im Endspiel um die Meisterschaft im nordamerikanischen Profi-Fussball am Samstag auf Columbus Crew, das sich in der Eastern Conference tags zuvor 1:0 gegen New England Revolution durchgesetzt hatte. (dpa)

Eishockey: 13 Corona-Fälle beim ZSC, Spiel gegen Ambri verschoben

Bei den ZSC Lions wurden seit dem 1. Dezember bis heute insgesamt 13 Mannschaftsmitglieder positiv auf Covid-19 getestet. Aufgrund der Anzahl positiver Fälle, den Return-to-play-Empfehlungen der medizinischen Kommission von Swiss Ice Hockey sowie zusätzlich verletzten Spielern und abwesenden U20-Nationalspielern sind die ZSC Lions nach dem offiziellen Quarantäne-Ende am 10. Dezember noch nicht einsatzbereit.

Daher muss nebst den bis 8. Dezember bereits verschobenen Spielen zusätzlich auch die Partie gegen Ambri verschoben werden. Neu findet die Partie Ambri-SCL Tigers, die ursprünglich am 27. November angesetzt war, am Sonntag, 13. Dezember statt. (red)

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Olympisches: IOC schliesst Lukaschenko aus

Das Internationale Olympische Komitee hat den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko von allen olympischen Aktivitäten einschliesslich der Sommerspiele in Tokio ausgeschlossen. Die Führung des Nationalen Olympischen Komitees von Belarus (Weissrussland) um Lukaschenko habe Athleten nicht ausreichend vor politischer Diskriminierung innerhalb der Sportorganisationen des Landes geschützt, sagte IOC-Präsident Thomas Bach am Montag. Lukaschenko führt das NOK seit 23 Jahren. Auch sein Sohn Viktor wurde vorläufig vom IOC suspendiert.

Belarus steckt seit der Präsidentenwahl am 9. August in einer schweren innenpolitischen Krise. Der 66-jährige Lukaschenko hatte sich mit 80,1 Prozent der Stimmen zum Sieger erklären lassen. Die EU erkennt ihn nicht mehr als Präsidenten an. Die Opposition sieht die Bürgerrechtlerin Swetlana Tichanowskaja als wahre Gewinnerin.

Die Demokratiebewegung fordert seit Wochen Lukaschenkos Rücktritt, ein Ende der Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten, die Freilassung aller politischen Gefangenen und Neuwahlen.

Das IOC stellte vorerst alle finanziellen Zuwendungen für das NOK von Belarus ein. Nur die Zahlungen an die Athleten für die Vorbereitung auf Olympia in Tokio und die Winterspiele 2022 in Peking sollen weiter fliessen und direkt an die Sportler gehen. Eine Reihe belarussischer Athleten hatte sich gegen Lukaschenko gestellt. Hunderte hatten einen offenen Brief unterschrieben gegen den «letzten Diktator Europas», wie Gegner den Machthaber nennen.

In der Kritik steht auch die für 2021 geplante Eishockey-Weltmeisterschaft mit Belarus als Co-Gastgeber. Laut Bach hat der Eishockey-Weltverband IIHF ein Verfahren gegen den Verbandschef von Belarus eingeleitet und muss nun über das weitere Vorgehen entscheiden. (dpa)

Eishockey: Diaz wechselt zu Fribourg

Der Captain des EV Zug verlässt die Zentralschweizer. Raphael Diaz zieht es in die Westschweiz. Der 34-Jährige wird auf die neue Saison zu Fribourg-Gottéron wechseln, wie Blick.ch berichtet. Dort soll Diaz einen Vierjahresvertrag unterschreiben. Einen solchen Kontrakt waren die Zuger offenbar nicht bereit, dem Routinier anzubieten. Deshalb der Wechsel zu den Drachen. (hua)

Zugs Raphael Diaz, rechts, gegen Davos' Dario Meyer, beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League zwischen dem HC Davos und dem EV Zug, am Dienstag, 18. Februar 2020, im Eisstadion in Davos. (KEYSTONE/Gian Ehrenzeller)

Skispringen: Ammann verzichtet auf Skiflug-WM

Die enttäuschende Form von Simon Ammann hat Folgen. So verzichtet der Skispringer wegen dieser auf die Skiflug-WM von dieser Woche in Planica. Wann er in den Weltcup zurückkehren wird, ist offen. Zu vermuten ist, dass der Toggenburger über das Training probiert, seine alte Form wieder zu erlangen. Nach fünf Wettkämpfen steht er noch ohne Weltcup-Punkte da. (nih)

Fussball: Ex-FCB-Spieler Safari beendet Karriere, Federer gratuliert ihm

Behrang Safari hat seine Karriere beendet. Der 35-Jährige spielte zuletzt bei Malmö FF. Davor stand er zwischen 2013 und 2016 beim FC Basel unter Vertrag, gewann mit dem FCB zweimal die Schweizer Meisterschaft, einmal den Cup, spielte mit den Baslern mehrmals europäisch in der Champions und Europa League. Und nun? Nun trat Safari mit einem Titel zurück. Mit Malmö, seinem Heimatverein, gewann er die schwedische Meisterschaft.

Sein Abgang war emotional. Mehrere Sportgrössen und Trainer verabschiedeten sich per Videobotschaft vom ehemaligen schwedischen Nationalspieler. Ex-Inter- und FCB-Star Walter Samuel war beispielsweise unter den Gratulanten. Ebenso Roger Federer. Der Schweizer Tennisstar wandte sich mit bewegenden Worte an Safari.

«Ich wünsche dir alles Gute für deine Pensionierung und will dir Glückwünsche für deine wundervolle Karriere aussprechen», sagte er. Und: «Ich danke dir dafür, dass du mein Leben besser gemacht hast, und dafür, was du den Fans gegeben hast. Es war immer eine Freude, dich spielen zu sehen. Es war immer grossartig, dich zu sehen.»

Der 35-Jährige war nach der Botschaft Federers sichtlich gerührt. Behrang Safari sagte: «Federer ist ein grosser Basler Fan, er war oft als Zuschauer bei unseren Spielen dabei. Dadurch traf ich ihn mehrmals. Er ist eine grossartige Persönlichkeit, eine fantastische Person und ein grandioser Athlet.» Ihn freue es ungemein, dass er ihm eine Freude habe bereiten können. (nih)

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Handball: Kadetten Schaffhausen mit weiterem positivem Corona-Fall

In der Vorbereitung auf das European Handball League Spiel gegen die Rhein-Neckar Löwen wurde erneut die gesamte Mannschaft der Kadetten Schaffhausen getestet. Dabei bekam ein weiterer Spieler ein positives Covid-19 Resultat. Der betroffene Spieler muss für zehn Tage in Isolation, weiteren sieben Spieler wurde vom Contact Tracing bereits zum zweiten Mal häusliche Quarantäne verordnet. Damit fällt nicht nur das EHL Spiel vom Dienstag gegen die Rhein-Neckar Löwen aus, sondern auch die darauffolgenden Spiele der Swiss Handball League am 10.12. gegen den HC Kriens-Luzern, am 13.12. gegen den HSC Suhr-Aarau und auch am 16.12. gegen Wacker Thun. Wann diese Spiele nachgeholt werden, wird erst in den nächsten Tagen entschieden. (erh)

American Football: Patriots mit wichtigem Sieg – Chiefs sichern sich NFL-Playoffs

Die New England Patriots haben mit einem überlegenen Sieg gegen die Los Angeles Chargers ihre Chancen auf die Playoffs gewahrt. Die Patriots gewannen am Sonntag 45:0 und fügten den Chargers die höchste NFL-Pleite ihrer Geschichte zu. Quarterback Cam Newton erlief zwei Touchdowns selbst und stellte damit einen NFL-Rekord auf. Vier Spiele mit mehr als einem selbst erlaufenen Touchdown hat kein Quarterback ausser ihm. Ausserdem blockten die Patriots einen Field-Goal-Versuch und erzielten daraus einen Touchdown.

Die Patriots kommen nun auf sechs Siege und sechs Niederlagen. Die Hoffnungen auf die Playoff-Teilnahme sind nach vier Siegen aus den vergangenen fünf Partien damit weiter existent. Die Kansas City Chiefs dagegen haben als zweites Team nach den New Orleans Saints ihr Ticket bereits sicher. Der Titelverteidiger gewann am Sonntagabend sein Heimspiel gegen die Denver Broncos 22:16. Auch die Pittsburgh Steelers können in der 13. Woche der Hauptrunde die Playoff-Teilnahme fix machen. Das einzige noch ungeschlagene Team der NFL trifft am Montag auf das Washington Football Team.

In Kampf um das direkte Playoff-Ticket der schwachen NFC East gelang den New York Giants ein unerwarteter und wichtiger Sieg gegen die Seattle Seahawks. Durch das unerwartete 17:12 kommen die Giants nun nach vier Siegen in Serie auf eine Bilanz von 5:7 und stehen damit zumindest bis zur Partie von Verfolger Washington am Montag alleine an der Spitze ihrer Division. (dpa)

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Golf: Norweger gewinnt letztes Turnier des Jahres

Der norwegische Golfer Viktor Hovland hat das letzte Turnier der PGA Tour in diesem Jahr gewonnen. Bei den Mayakoba Golf Classic im mexikanischen Playa del Carmen brauchte der 23-Jährige nach der vierten Runde am Sonntag mit insgesamt 264 einen Schlag weniger als Aaron Wise aus den USA. Für Hovland war es der zweite Sieg auf der PGA Tour in diesem Jahr. Auf dem geteilten dritten Rang waren Adam Long und Tom Hoge mit drei Schlägen mehr als Hovland. Deutsche Golfer waren nicht am Start. (dpa)

American Football: Erstes Team für Playoffs qualifiziert

Ohne ihren derzeit verletzten Stamm-Quarterback Drew Brees haben die New Orleans Saints gegen die Atlanta Falcons gewonnen und sich als erstes Team der NFL die Teilnahme an den Playoffs gesichert. Die Saints siegten dank zweier Touchdown-Pässe von Taysom Hill als Spielmacher 21:16 und kommen in der NFL South nun auf zehn Siege bei nur zwei Niederlagen. Voraussetzung für das Playoff-Ticket war auch die 30:34-Niederlage der Chicago Bears gegen die Detroit Lions.

Die New York Jets gaben parallel dagegen den scheinbar sicheren ersten Saisonsieg fünf Sekunden vor dem Ende aus der Hand und verloren gegen die Las Vegas Raiders. Beim Stand von 24:28 warf Raiders-Quarterback Derek Carr einen letzten Pass zu Henry Ruggs, der den Ball zum Touchdown in die Endzone trug und den Raiders das 31:28 ermöglichte. Für die Raiders war der siebte Saisonsieg ein wichtiger Erfolg auf dem erhofften Weg in die NFL-Playoffs, die Jets dagegen bleiben auch nach elf Partien ohne Sieg.

Die Indianapolis Colts holten unterdessen einen wichtigen Sieg im Divisions-Duell mit den Houston Texans. Nach dem 26:20 stehen die Colts nun wie die Tennessee Titans bei acht Siegen und vier Niederlagen in der AFC South. Die Titans kassierten beim 35:41 gegen die Cleveland Browns eine Niederlage. (dpa)

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Triathlon: Spirig auf Rang 10 bei der Mittelstrecken-WM

Bei der Mittelstrecken-WM auf der Autorennstrecke in Daytona wiederholte Paula Findlay in 3:24:55 Stunden ihren Sieg vom Vorjahr über die kürzere Distanz. Die Kanadierin liess die beiden deutschen Athletinnen Anne Haug (Siegerin Ironman Hawaii 2019) und Laura Philipp hinter sich. Die Schweizerin Nicola Spirig verlor rund zehn Minuten und lief auf Rang 10. (tmü)

Skispringen: Deschwanden auf Rang 9

In Russland gab es für die Schweizer eine positive und eine negative Nachricht. Die Positive zuerst: Der Luzerner Gregor Deschwanden flog beim Weltcupspringen in Nischni Tagil auf Rang 9. Weniger erfreulich lief es dagegen Simon Ammann. Der Toggenburger qualifizierte sich als 35. nicht für den zweiten Durchgang. Der Norweger Halvor Egner Granerud konnte einen Sieges-Hattrick feiern: Er gewann das dritte Springen in Folge. Das Podest komplettierten zwei weitere Norweger.

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Das österreichische Team konnte nicht starten, weil kurz vor dem Springen vier Athleten positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Die Österreicher waren mit einem B-Team angereist, weil vor der Abreise diverse Leistungsträger positiv getestet worden waren. Zudem infizierte sich der Renndirektor mit dem Virus. (va)

Formel 1: Grosjean verzichtet auf Einsatz in Abu Dhabi

Formel-1-Pilot Romain Grosjean verzichtet nach seinem Feuer-Unfall in Bahrain auf einen Einsatz beim Saisonfinale in Abu Dhabi. «Für meine Gesundheit und meine Sicherheit ist es besser, dass ich nicht das Risiko eingehe, in Abu Dhabi zu fahren», sagte der 34-jährige Franzose nach Beratungen mit seinen Ärzten am Sonntag.

Kann nach seinem Unfall schon wieder lachen, auch wenn er sich ohne weiteren Einsatz aus der Formel 1 verabschiedet: Romain Grosjean.

Grosjean kehrt in die Schweiz zurück, wo er lebt, und lässt sich weiter behandeln. Wie auch beim zweiten Bahrain-Rennen in Sakhir ersetzt ihn beim US-Team Haas in einer Woche in Abu Dhabi der Brasilianer Pietro Fittipaldi.

«Es ist eine der schwersten Entscheidungen meines Lebens, aber auch eine meiner weisesten», sagte Grosjean, der Ende des Jahres wie auch Kevin Magnussen aus Dänemark den Rennstall Haas verlassen muss. Mick Schumacher und Nikita Mazepin aus der Formel 2 ersetzen sie.

Grosjean hatte bei seinem Unfall vor einer Woche wie durch ein Wunder nur Verbrennungen an den Händen erlitten. Danach hatte er erklärt, seine Formel-1-Karriere nach fünf Jahren bei Haas eigentlich nicht ohne weiteren Einsatz beenden zu wollen. Mercedes-Teamchef Toto Wolff bot ihm daraufhin eine Testgelegenheit in einem Silberpfeil an. «Falls wir dürfen und niemand sonst das macht im Universum der Teams, für die er gefahren ist, würden wir es tun», sagte Wolff. (dpa)

Biathlon: Schweizer Staffeln in Top-Ten

Beim ersten Staffel-Rennen der Saison im finnischen Kontiolahti läuft die Schweizer Männer-Staffel über 4-mal 7,5 Kilometer auf den 9. Rang. Das Quartett um Stalder, Weger, Finello und Hartweg wurde erst bei der letzten Ablösung zurückgeworfen, bis dahin lagen sie auf Rang 5. Den Sieg sicherte sich Norwegen vor Schweden und Deutschland.

Die Norwegerinnen können in der Verfolgung einen Doppelsieg feiern. Tiril Eckhoff gewann nach 10 km fehlerfrei vor Marte Olsbu Röiseland (2 Fehler) und der schwedischen Gesamtweltcup-Führenden Hanna Öberg (3). Drei Schweizerinnen liefen in die Punkte. Lena Häcki klassierte sich als beste auf Rang 19, Elisa Gasparin wurde 35. Ihre Schwester Aita lief direkt hinter ihr ins Ziel ein.

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Fortgesetzt wird der Weltcup am Freitag in Hochfilzen. Auch in Österreich wird es aufgrund der Corona-Krise zwei Wettkampfwochen direkt nacheinander geben. (dpa/erh/va)