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Sport kompakt
Trainer Thomas Tuchel muss bei PSG gemäss Medienberichten gehen

Fussball: Einbruch bei Ex-Fussballer Rossi am Tag seiner Trauerfeier

Am Tag der Trauerfeier für den ehemaligen Weltmeister Paolo Rossi soll es nach italienischen Medienberichten einen Einbruch in sein Haus gegeben haben. Wie unter anderem die Nachrichtenagentur Ansa am Samstagabend berichtete, sollen Diebe in das Haus der Familie in Bucine bei Arezzo in der Toskana eingedrungen sein. Die Untersuchungen dauerten am Abend noch an. Rossi war in der Nacht zum Donnerstag mit 64 Jahren gestorben. Die Trauerfeier für das Fussball-Idol war am Samstag mit Fernsehübertragung im Dom im norditalienischen Stadt Vicenza.

Die Tat sei von einem Mitarbeiter der Familie entdeckt worden, schrieb Ansa. Rossis Frau habe bei ihrer Ankunft die Räume durchwühlt vorgefunden. Den Berichten nach soll Schmuck einschliesslich einer Uhr fehlen. Die Ermittler seien noch am Ort, hiess es am Abend. Die Stadt der Trauerfeier liegt mehr als 200 Kilometer von Arezzo entfernt. Fussballer, Freunde und Angehörige hatten bei der Feier in Vicenza von ihm Abschied genommen. (dpa)

Snowboard: Schweizerinnen scheitern im Viertelfinal

Die Schweizer Snowboarderinnen konnten beim Start in die Weltcup-Saison nicht überzeugen. Ladina Jenny und Julie Zogg schieden beim Parallel-Riesenslalom in Cortina d'Ampezzo in ihren Viertelfinalläufen aus, zuvor scheiterte Patrizia Kummer im Achtelfinal. Jessica Keiser (21.) und Larissa Gasser (26.) verpassten die Top 16. Den Sieg holte sich Ester Ledecka. Die Tschechin setzte sich vor der Deutschen Selina Jörg durch. (erh)

Fussball: Servette verlängert mit Trainer Geiger

Alain Geiger und Servette arbeiten weiterhin zusammen: Wie die Genfer am Samstag bekanntgaben, haben sie den Vertrag mit dem Trainer bis 2023 verlängert. Geiger stiess 2018 zum Club, führte Servette 2019 in die Super League und dann sogleich in die Europa League. Aus 88 Spielen resultierten unter Geiger bislang 42 Siege, 22 Remis und 24 Niederlagen. (lai)

Formel 1: Verstappen startet von Pole-Position ins Formel-1-Saisonfinale

Der Niederländer Max Verstappen hat sich die Pole-Position für das Saisonfinale der Formel 1 in Abu Dhabi gesichert. Der Red-Bull-Pilot setzte sich in der packenden Zeitenjagd mit nur 0,025 Sekunden Vorsprung vor Vizeweltmeister Valtteri Bottas im Mercedes durch. Platz drei belegte Weltmeister Lewis Hamilton im zweiten Silberpfeil. Nach seiner Corona-Zwangspause hatte der Brite auch nur 0,086 Sekunden Rückstand auf Verstappen, der sich erstmals in dieser Saison den ersten Startplatz sicherte.

Die beiden Alfa-Romeo-Piloten Antonio Giovinazzi und Kimi Räikkönen kamen nach bereits enttäuschenden Trainings zu keinem Exploit müssen von Position 14 bzw. 16 starten.

Nachdem Hamilton schon seit einem Monat als Weltmeister feststeht, geht es im 17. Saisonlauf noch darum, wer Vize-Champion wird. Bottas hat mit 205 Punkten die besten Chancen, aber auch Verstappen (189) kann noch auf Rang zwei klettern. (dpa/lai)

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Skispringen: Geiger holt Titel bei Skiflug-WM

Der Deutsche Karl Geiger ist Skiflug-Weltmeister. Der 27-Jährige setzte sich bei den Titelkämpfen in Slowenien am Samstag knapp vor dem Norweger Halvor Egner Granerud und Teamkollege Markus Eisenbichler durch. Schweizer waren an der WM wegen eines teaminternen Corona-Falls keine dabei. Geiger hatte bereits zur Halbzeit des Wettkampfes am Freitag nach Flügen auf 241 und 223,5 Meter geführt. Am Samstag liess er Sätze auf 240,5 und 231,5 Meter folgen. (dpa)

Bob: Platz 4 für Vogt/Michel

Beim Zweierbob-Weltcup der Männer in Igls/Innsbruck verpasst das Schweizer Duo Michael Vogt/Sandro Michel das Podest nur knapp und fährt auf den 4. Rang, zeitgleich mit den Tschechen Dvorak/Nosek. Schon nach dem ersten von zwei Durchgängen lagen Vogt/Michel auf dem 4. Platz — trotz einer sehr guten Fahrt konnten sie sich nicht mehr verbessern.

Das Rennen gewannen die Deutschen Lochner/Franke vor ihren Landsmännern Friedrich/Margis und den Letten Kibermanis/Miknis. Für Lochner ist es der erste Sieg diese Saison, zuvor war es Friedrich gewesen, der jedes Rennen gewonnen hatte. (erh)

Langlauf: Fähndrich verpasst das Podest in Davos knapp

Nadine Fähndrich hat das Podest beim Heim-Weltcup in Davos nur knapp verpasst. Im Langlauf-Sprint in der freien Technik führte die 25-jährige Innerschweizerin bis kurz vor Schluss. Dann ging ihr jedoch die Puste aus und sie musste sich bei nur vier Hundertsteln Rückstand mit dem vierten Rang zufriedengeben. Bislang hat sich Fähndrich in ihrer Karriere drei Weltcup-Podestplätze im Einzel gesichert. Den Sieg holte sich die US-Amerikanerin Rosie Brennan. Als zweitbeste Schweizerin war Laurien van der Graaff im Halbfinal ausgeschieden.

Nadine Fähndrich war lange sehr gut unterwegs. (Foto: Freshfocus)

Bei den Männern sorgte der Schweizer Debütant Valerio Grond für die Überraschung des Tages. Der 20-Jährige schaffte es als Einziger der Schweizer Delegation in den Final und klassierte sich am Ende auf Rang 6. Der Schwyzer Roman Schaad war mit seinem Halbfinal-Einzug der zweitbeste des Teams, Dario Cologna scheiterte im Viertelfinal. Tagessieger wurde der Italiener Federico Pellegrino. Der Weltcup ging ohne die starken Norweger, Schweden und Finnen über die Bühne, die wegen Corona verzichteten. (lai)

Biathlon: Schweizerinnen in die Top 10, Weger wird 23.

Die Schweizer Biathlon-Staffel der Frauen kommt in dieser Saison noch nicht in Schwung. In Hochfilzen (Österreich) mussten sich die Schweizerinnen mit dem 9. Rang begnügen, mit über 2 Minuten Rückstand auf die Siegerinnen. Die 4x6km-Staffel gewann Norwegen vor Frankreich und Schweden.

Bei den Männern konnte sich Benjamin Weger im Vergleich zum Freitagssprint (26.) leicht verbessern. Der 31-jährige Walliser belegte bei der Verfolgung über 12,5 km den 23. Rang. Den Sieg holte sich der Franzose Quentin Fillon Maillet. (hua/lai)

Formel 1: Verstappen im letzten Training vorn

Max Verstappen hat im letzten Training vor dem Saisonfinal der Formel 1 in Abu Dhabi souverän die Bestzeit gesetzt. Der Niederländer steuerte seinen Red Bull am Samstag mit rund einer halben Sekunde Vorsprung vor Teamkollege Alexander Albon auf den ersten Platz.

Dritter wurde Daniel Ricciardo im Renault. Weltmeister Lewis Hamilton aus Grossbritannien kam im Mercedes kurz vor der Qualifikation am Samstagnachmittag nicht über Rang sechs hinaus. Der finnische Vize-Champion Valtteri Bottas im zweiten Mercedes wurde in der Vereinigten Arabischen Emiraten Neunter.

Die Alfa-Piloten Antonio Giovinazzi und Kimi Räikkönen mussten sich mit den Plätzen 16 und 17 begnügen. (dpa/hua)

Ski alpin: Thomas Tumler muss unters Messer

Riesenslalom-Spezialist Thomas Tumler wird für mehrere Wochen ausfallen. Der 31-jährige Bündner war bei einem Trainingslauf nach dem Weltcuprennen in Sölden gestürzt, seither plagen ihn Schmerzen im Rücken. Nächste Woche wird sich Tumler operieren lassen und den Bandscheibenvorfall behandeln. (tmü)

Kann mehrere Wochen nicht mehr über den Schnee rasen: Thomas Tumler. (Bild: Keystone)

Skispringen: Geiger führt bei der WM in Planica

Bei der Skiflug-WM in Planica führt nach dem ersten Tag der Deutsche Karl Geiger. Der 27-Jährige sprang auf 241 und 223,5 Meter. Hinter ihm rangieren der Norweger Halvor Egner Granerud und Geigers Landsmann Markus Eisenbichler. Schweizer sind bei der Weltmeisterschaft in Slowenien keine am Start. Gregor Deschwanden und Dominik Peter fehlen aufgrund eines positiven Coronatests im Trainerteam, Simon Ammann verzichtete auf den Start aufgrund schwacher Leistungen in den Springen zuvor. (tmü)

Formel 1: Brand im Freien Training bei Kimi Räikkönen

Im Freien Training zum letzten Formel-1-GP der Saison in Abu Dhabi dürfte es Kimi Räikkönen kurzzeitig wärmer geworden sein, als ihm lieb war. Denn der Bolide des kühlen Finnen fing kurzzeitig Feuer. Aus dem Heck des Alfa Romeo stachen grelle Flammen, der Motor fackelte komplett ab.

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Doch der «Iceman» hatte die Ruhe weg, stieg gelassen aus einem Rennwagen und nahm die Sache gleich selbst in die Hand. Er liess sich vom Streckenposten den Feuerlöscher geben und löschte den Brand gleich selbst.

Auch nicht ganz erfreulich verlief die Rückkehr auf die Rennstrecke für Lewis Hamilton. Doch nach der Corona-Zwangspause meldete sich Hamilton vor dem Grossen Preis in den Emiraten trotzdem als Zweiter zurück. Teamkollege Valtteri Bottas aus Finnland setzte die Bestzeit, Max Verstappen im Red Bull wurde Dritter. Abgeschlagen reichte es für Sebastian Vettel vor seinem letzten Grand Prix im Ferrari mit grossem Rückstand nur zu Rang 15. (erh/dpa)

Biathlon: Schweizer Team weit abgeschlagen

Beim Sprint über die 7,5 Kilometer in Hochfilzen konnten die Schweizer Biathletinnen nicht überzeugen. Beste Athletin war Irene Cadurisch mit Rang 26. Lena Häcki wurde 38. und Selina Gasparin 40.

Der Sieg ging an die Weissrussin Dzinara Alimbekawa, die zum ersten Mal im Weltcup triumphierte. Zweite wurde die Norwegerin Tiril Eckhoff, dritte Franziska Preuss aus Deutschland.

Für Dzinara Alimbekawa ist es der erste Sieg im Weltcup. (Bild: Keystone)

Auch die Schweizer Männer konnten für kein Glanzresultat sorgen. Benjamin Weger klassierte sich als bester auf Platz 26. Der Norweger Johannes Dale sicherte sich den Sieg vor den Franzosen Quentin Fillon und Fabien Claude. (tmü)

Fussball: Robinhos Urteil bestätigt

Der brasilianische Fussballer Robinho muss neun Jahre ins Gefängnis. Ein italienisches Gericht bestätigte am Donnerstag das bereits 2017 gefällte Urteil gegen den heute 36-Jährigen. Robinho soll im Januar 2013 - während seiner Zeit bei der AC Milan - in einem Mailänder Nachtclub mit Kollegen eine 22-jährige Frau vergewaltigt haben. Der Fussballer beteuert seine Unschuld und hat nun 90 Tage Zeit, das Bestätigungsurteil anzufechten.

Robinho erlebte seine besten Fussballerjahre in Europa. Vor seinem Engagement bei Milan stand der Stürmer bei Real Madrid und Manchester City unter Vertrag. Für die brasilianische Nationalmannschaft absolvierte er 100 Länderspiele und schoss dabei 28 Tore. (heg)

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Robinho während seiner Zeit bei der AC Milan. (Foto: Simone Spada/AP)

Ski alpin: Feuz und Co. zurückhaltend

Die Schweizer Abfahrer deckten die Karten im Abschlusstraining in Val d'Isère am Freitag nicht auf. Urs Kryenbühl war als Siebter mit 1,13 Sekunden Rückstand auf den Tagesschnellsten, den Österreicher Vincent Kriechmayr, der beste des Teams von Cheftrainer Tom Stauffer. Die Trainingsresultate der weiteren Schweizer: 15. Niels Hintermann (+1,82), 21. Stefan Rogentin (+1,99), 22. Ralph Weber (+2,00), 29. Gilles Roulin (+2,37), 32. Marco Odermatt (+2,55), 39. Mauro Caviezel (+2,73), 41. Beat Feuz (+2,91), 65. Carlo Janka (+5,71).

Die Abfahrt in Val d'Isère findet am Sonntag um 10.30 Uhr statt. Bereits am Samstag um die gleiche Zeit wird ein Super-G ausgetragen. (heg)

Ski alpin: Auch Ellenberger mit Kreuzbandriss

Das Verletzungspech im Schweizer Frauen-Ski-Team reisst nicht ab. Andrea Ellenberger hat sich am Donnerstag bei einem Sturz im Riesenslalom-Training in Zinal das Kreuzband am linken Knie gerissen. Die 27-jährige Nidwaldnerin wird am Samstag operiert und fällt für den Rest der Saison aus.

Anfang November hatte sich bereits Elena Stoffel im Training einen Kreuzbandriss zugezogen. Mitte Oktober erlitt Aline Danioth die gleiche Verletzung, nachdem sie sich bereits Anfang Jahr das Kreuzband gerissen hatte. (heg)

Formel 1: Hamilton darf beim Saisonfinale in Abu Dhabi starten

Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton kehrt nach seinem positiven Test auf das Coronavirus beim Saisonfinale an diesem Wochenende in Abu Dhabi in seinen Mercedes zurück. Wie der Rennstall und der Motorsport-Weltverband Fia am Donnerstagabend bekanntgaben, erhält der Brite nach mehreren negativen Corona-Tests die Freigabe für den Grand Prix am Sonntag. Hamilton war am Montag vor einer Woche zweimal positiv auf das Coronavirus getestet worden und verpasste daher den vorletzten WM-Lauf am vergangenen Sonntag in Sakhir, wo ihn Williams-Stammfahrer George Russell ersetzte. (dpa)

Lewis Hamilton kehrt ins Cockpit seines Mercedes zurück. (Foto: Imago)

Football: Dämpfer für die Patriots

Die New England Patriots haben im Kampf um die Playoff-Plätze der NFL einen empfindlichen Rückschlag kassiert und verpassen die Teilnahme immer wahrscheinlicher zum ersten Mal seit 2008. Im ersten Aufeinandertreffen mit den Los Angeles Rams seit dem Sieg im Super Bowl vor zwei Jahren gelang dem Team um Quarterback Cam Newton beim 3:24 am Donnerstagabend kein eigener Touchdown. Bei noch drei ausstehenden Partien in der Hauptrunde hat das Team von der Ostküste eine Bilanz von sechs Siegen und sieben Niederlagen und steht in der AFC auf Rang zehn. Sieben Teams schaffen es in die Playoffs.

Die Rams bleiben durch den Heimsieg in der NFC West vor den Seattle Seahawks und haben weiter gute Chancen auf den Divisions-Titel. Vor allem die starke Leistung der Abwehr machte gegen die Patriots den Unterschied. Newton musste die letzten Minuten der Partie von der Seitenlinie anschauen, als Trainer Bill Belichick Ersatzmann Jarrett Stidham aufs Feld schickte. (dpa)

Schwingen: Traditionsbruch beim Kilchberger

Der Kilchberger Schwinget findet erstmals in seiner 93-jährigen Geschichte mit Sponsoren statt. Migros und Zürcher Kantonalbank unterstützen 2021 den Anlass, der alle sechs Jahre die 60 besten Schwinger des Landes versammelt und für den es Tickets nur auf Einladung gibt. Bis zum Tod seines langjährigen Mäzens wurde das Fest von dessen Stiftung finanziert. (phm)

Skispringen: Schweizer verpassen WM wegen Corona

Nach einem positiven Corona-Test von Trainer Ronny Hornschuh dürfen die beiden Schweizer Skispringer Dominik Peter und Gregor Deschwanden nicht an der Skiflug-WM im slowenischen Planica teilnehmen. Dies teilte der nationale Skiverband am Donnerstag während der Qualifikation auf Twitter mit. Nationaltrainer Hornschuh, der Deutscher ist, war am Donnerstagmorgen positiv auf das Virus getestet worden.

Die weiteren Tests im Schweizer Team fielen zwar negativ aus, die örtlichen Behörden ordneten dennoch eine Quarantäne für die Springer an. In Planica stehen am Freitag und Samstag insgesamt vier Flüge im Einzel auf dem Programm.

Das Coronavirus hat in den ersten drei Wochen schon kräftig Einfluss auf den Skisprung-Weltcup genommen. Im österreichischen Team wurden zahlreiche Profis um Stefan Kraft und Gregor Schlierenzauer sowie Trainer Andreas Widhölzl positiv getestet. Kraft und Schlierenzauer klagten zuletzt in ihrer Zwangspause auch über Symptome. Beide sind zwar in Planica wieder dabei, Kraft musste seine Teilnahme wegen akuter Rückenschmerzen aber zurückziehen. (dpa)