AboAuch Schweizer Frauen getäuschtMakabrer Wettbewerb mit Sperma-Gemisch
Die packende Netflixserie «Der Mann mit 1000 Kindern» enthüllt die skrupellosen Praktiken eines Serien-Samenspenders. Auch Schweizerinnen sollen sein Sperma verwendet haben.
Als einsamer Rekordhalter gilt gemeinhin Dschingis Khan. Der Schrecken der Steppe und Begründer des Mongolenreiches soll mit Hunderten, wenn nicht Tausenden von Frauen Kinder gezeugt haben. Der Mongolen-Macho, der im Jahr 1227 gut 70-jährig starb, gilt unter Genetikern als «ultimativer Alphamann». Neben einer immensen Nachkommenschaft hinterliess Dschingis Khan der Nachwelt auch allerlei zweifelhafte Sprüche, etwa: «Das höchste Glück des Mannes ist es, seine Feinde zu zerschlagen und ihre Frauen und Töchter in seine Arme zu drücken.»