AboKehrtwende beim Schweizer KonzernSchlecht fürs Image, zu wenig Profit: Warum Nestlé vom Geschäft mit dem Trinkwasser abrückt
Der Nahrungsmittelriese wollte Wasser in Geld verwandeln. Doch nun spaltet er das Erbe seines früheren Chefs Peter Brabeck ab.
Nestlé hat es geschafft, aus Kaffee eine Marke zu machen, nicht aber aus Wasser. Dabei hatte der Konzern den Plan, mit seinem abgefüllten Wasser die Welt zu erobern. Am Dienstag hat Nestlé ihn aufgegeben. Der Bereich wird ab Anfang 2025 ausgegliedert, um Kooperationen mit anderen Getränkefirmen einzugehen oder ihn zu verkaufen.