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Meinung

AboKehrtwende beim Schweizer Konzern
Schlecht fürs Image, zu wenig Profit: Warum Nestlé vom Geschäft mit dem Trinkwasser abrückt

A man takes pictures of a wall painted with cans of Perrier sparkling water, before the general meeting of the world's biggest food and beverage company, Nestle Group, in Lausanne, Switzerland, Thursday, April 11, 2013. (KEYSTONE/Laurent Gillieron)
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Nestlé hat es geschafft, aus Kaffee eine Marke zu machen, nicht aber aus Wasser. Dabei hatte der Konzern den Plan, mit seinem abgefüllten Wasser die Welt zu erobern. Am Dienstag hat Nestlé ihn aufgegeben. Der Bereich wird ab Anfang 2025 ausgegliedert, um Kooperationen mit anderen Getränkefirmen einzugehen oder ihn zu verkaufen.

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