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AboInterview zu Nato und Ukraine
«Es ist vor allem in Washingtons Interesse, 30 enge Verbündete zu haben»

TOPSHOT - Instructors from the Norwegian Home Guard 12th District Company 'Hegra', participate in a blank fire exercise, together with Ukrainian soldiers, part of Operation Gungne, where the Norwegian instructors conduct initial training with NATO-standard combat methods to enhance Ukrainian military capabilities, on August 25, 2023, north of Trondheim, Norway. Norwegian Operation Gungne is part of Operation Interflex, a British initiative to assist in building Ukrainian military forces through training in the United Kingdom. (Photo by Jonathan NACKSTRAND / AFP) (KEYSTONE/AFP/JONATHAN NACKSTRAND)
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Herr Ministerpräsident, wie stark ist für Ihr Land die Bedrohung durch Russland?

Wir betrachten das ganz nüchtern: Es gibt zurzeit keine direkte militärische Gefahr für Norwegen. Die russische Präsenz im Hohen Norden wurde reduziert, Soldaten und Gerät wurden in die Ukraine geschickt. Aber natürlich hat sich unsere Perspektive geändert: Russland ist ein stark autoritäres Land, das einen Nachbarn überfallen hat. Also müssen sich alle Nachbarn Russlands besser schützen und ihre Verteidigungsfähigkeiten ausbauen.

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