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AboInterview mit Reisemediziner
Wie gefährlich ist das Mpox-Virus wirklich?

Jan Fehr, Infektiologe und Leiter Referenz-Impfzentrum des Kantons Zuerich posiert fuer ein Portrait, beim Zentrum für Reisemedizin und Uebertragbare Krankheiten Zuerich, am Donnerstag, 11. November 2021. (KEYSTONE/Michael Buholzer)
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In der Schweiz sorgt die neue Variante von Mpox (ehemals Affenpocken genannt) für Verunsicherung. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihre höchste Alarmstufe aktiviert und eine «gesundheitliche Notlage internationaler Reichweite» ausgerufen. Die sogenannte Klade Ib grassiert derzeit in 16 afrikanischen Ländern, am stärksten in der Demokratischen Republik Kongo. Die WHO hatte bereits 2022 vorübergehend eine gesundheitliche Notlage ausgerufen, nachdem sich Mpox ausserhalb Afrikas stark ausgebreitet hatte. Was bedeutet das alles für die Schweiz?

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