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Ein Selfie von Florian Nideröst
«Mit Marco Odermatt würde ich gerne einen Tag tauschen»

 Mit Unihockeyball vor dem Spital Zollikerberg: Hier arbeitet Pfannis Topskorer Florian Nideröst für die Stiftung Diakoniewerk-Neumünster, zu der auch das Spital gehört. 
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Der aktuelle Playoff-Final.

Die ersten zwei Spielen konnten wir leider nicht zu unseren Gunsten entscheiden, obwohl wir über weite Strecken gute Leistungen gezeigt haben. Daher stehen wir nun mit dem Rücken zur Wand. Es gilt in dieser Woche die richtigen Schlüsse aus den Spielen zu ziehen und mit gleicher Motivation und Intensität das nächste Spiel anzugehen. Die Ausgangslage bleibt die Gleiche: Wir müssen in dieser Best-of-5-Serie als erstes Team insgesamt drei Siege landen. 

Der Pfannenstiel.

Ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien, Sporttreibende und Wandervögel.

Nach der 4:6-Niederlage in Spiel 2 der Playoff-Finalserie gegen Davos wird Florian Nideröst als bester Pfanni-Spieler ausgezeichnet.

Mein persönlicher MVP des Teams.

Gabor Büsser. Er ist auf dem Feld stets gefährlich und daneben ein absoluter Teamplayer. Eine solche Persönlichkeit wünscht sich jedes Team.

Mein schönster Treffer.

Das war im Cup-Achtelfinal gegen Zug (NLA) nach einem Freistoss.

«Inzwischen habe ich das Unihockeymaterial ins Haushaltsbudget integriert.»

Meine Unihockey-Stöcke.

Diese sind mir sehr wichtig. Zuhause haben sie seit Jahren einen ganz bestimmten Platz. Leider gehen sie regelmässig in die Brüche und müssen dementsprechend ersetzt werden. Inzwischen habe ich das Unihockeymaterial ins Haushaltsbudget integriert.

Mein Powerfood.

Hörnli und Gehacktes. Natürlich darf Apfelmus und Reibkäse nicht fehlen.

Meine schönste Kindheitserinnerung.

Das war in meinen Juniorenzeiten, als mein Grossvater, mein grösster Fan, mich an jedes meiner Unihockeyspiele begleitete.

Mein Spitzname.

Röschti, abgeleitet von meinem Nachnamen.

Wofür ich alles geben würde.

Für die Gesundheit meiner Familie und Freunde.

Was ich mir nie erlauben würde.

Mit Renato Studer, unserem Vereinspräsidenten, in den Ausgang zu gehen.

Was ich vor einem Spiel immer mache.

Gut essen und ein Mittagsschläfchen. Danach darf Mate und ein Kaffee nicht fehlen.

Was ich nach einem Spiel nie auslasse.

Eine warme Dusche und die nächste Mahlzeit.

Was ich besser als meine Mitstreiter kann.

In hitzigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren.

Florian Nideröst fühlt sich wohl im UHC Pfannenstiel und dankt es dem Verein auch mit seinen Toren: In dieser Saison waren es bis anhin 32 – hinzu kommen 22 Assistpunkte.

Was ich meinen Mitspielern mal mitteilen möchte.

Das ich stolz darauf bin, zur Pfanni-Familie zu gehören. Ihr seid fantastische Persönlichkeiten.

Wer mich am meisten beeinflusst hat.

Mein ehemaliger Nachbar, Christoph Tschopp. Er hat mir gezeigt, wie Unihockey gespielt wird.

Wen ich bewundere.

Den Hockeyspieler Connor McDavid.

Was ich überhaupt nicht mag.

Unsportliches Verhalten.

Was ich schon immer mal tun wollte.

Eine Weltreise.

«Dieses Jahr will ich in Kanada einen Lachs fangen.»

Wem ich einen Tipp geben möchte.

Florian Hafner. Er soll beim Einspielen besser die Beine schliessen, damit er nicht zu viele Tunnels kassiert.

Worin ich vorbildlich bin.

Im Zeitmanagement.

Weshalb ich meine Fassung verliere.

Wenn ich meinem Mitspieler Fabian Scheuner zuschaue, wie exakt er es nimmt, seine Stulpen anzuziehen. Da muss jedes kleine Detail stimmen.

Was ich an meinem Sport nicht mag.

Die vielen Verletzungen.

Was ich in diesem Jahr unbedingt erreichen will.

In Kanada einen Lachs fangen.

Mit dieser Person würde ich gerne mal für einen Tag tauschen.

Mit Marco Odermatt. Ich würde gerne wissen, wie es sich anfühlt, eine Kristallkugel im Super-G zu gewinnen.

Wohin ich das nächste Mal in die Ferien gehe.

Nach Kanada.

Mit was ich anderen gerne eine Freude mache.

Mit einem selbstgekochten Abendessen.

Was ich unbedingt vermeiden sollte.

Zu wenig Schlaf.