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Cooper SE Cabrio
Mini macht den Open-Air-Anfang

Rund 200 Kilometer Aktionsradius erlaubt die Batterie des Oben-ohne-Stromers.
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Mini wird sein 2022 als Einzelstück vorgestelltes Elektro-Cabriolet nun in einer Kleinserie bauen. Von der Cooper SE Cabrio getauften Variante sollen 999 Exemplare entstehen. Marktstart ist im April. In die Schweiz gelangen 32 Exemplare, der Schweizer Preis steht noch nicht fest, in Deutschland wird der offene Stromer mit einem Preis von 60’000 Euro budgetiert. Ausstattungsdetails des kleinen Frischluft-Stromers sind unter anderem 17-Zoll-Räder, beheizbare Sportledersitze, Lederlenkrad, Abstandstempomat, Head-up-Display sowie ein Textilverdeck mit Union Jack, welches sich vollelektrisch auch im Fahrbetrieb bis Tempo 30 öffnen und schliessen lässt.

Wie bereits die geschlossene E-Version bietet auch der offene 2+2-Sitzer einen 135 kW/184 PS starken E-Antrieb, der den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h in 7,3 Sekunden erledigt und bis maximal 150 km/h beschleunigt. Die 32,6 kWh grosse Batterie erlaubt bis zu 200 Kilometer Reichweite – allerdings nur bei warmen Temperaturen, was wiederum problemlos zum Cabriolet passt.

Aber das wird sich bald ändern. Denn die 999 Exemplare sind das Vorspiel, sagt Markenchefin Wurst und kündigt für die neue Generation des Mini E ebenfalls eine offene Variante an. Zwar kommt die frühestens 2025, doch dann mit neuer Plattform, neuem Antrieb, grösserem Akku und besseren Fahrleistungen. 

Dann mag die luftige Landpartie vielleicht noch mehr Spass machen. Aber mehr Stil hat sie ganz sicher nicht. Denn auch wenn Mini bei der Kleinserie nur Details am Design modifiziert hat, bietet sie ein Extra, das künftige Mini-Fahrer missen werden: Weil sich die Briten mehr denn je zur Nachhaltigkeit bekennen, bauen sie das Cabrio als letztes mit Lederpolstern – und zwingen künftige Sonnenanbeter auf Kunstfasern.

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