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AboTennis-Nomade Henri Laaksonen
«Mein Zuhause ist mein Auto»

Immer weiter auf der Jagd nach Punkten, Dollars und dem Glück: Henri Laaksonen in New York.
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Henri Laaksonen ist gut gebräunt, an seinem feinen Oberkörper hat er kein Gramm Fett, seine Beine sind definiert bis in die letzte Muskelfaser. Würde man von ihm verlangen, den New York Marathon zu laufen, er könnte es wohl aus dem Stand schaffen. «Henri will viel trainieren, stundenlang Bälle schlagen», sagt sein Coach David Pultr. «Nur dann fühlt er sich wohl. Er ist sehr professionell, sehr verantwortungsbewusst.»

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