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Meilen
Sechster insieme-Inklusionscup auf der Meilemer Allmend

v.l.n.r.: Markus Kaiser (Geschäftsleiter insieme), Trainierteam Werner Baumann und Adriatik Golaj vom Turniersieger Furiosi Uster, Roland Lüthi (Turnierleiter insieme) und Dr. Christoph Hiller (Gemeindepräsident Meilen).

Sechs Mannschaften aus Zürich, dem Züricher Oberland, Thurgau und aus Bern spielten mit Freude, Herzblut und einer grossen Portion Fairness insgesamt 23 Spiele und schossen dabei über 60 Tore. Als Siegerteam ging die Mannschaft Furiosi Uster aus dem Zürcher Oberland hervor, welche sich in einem spannenden Final um den Turniersieg gegen das Pro Team Thurgau 1 mit 1:0 durchgesetzt hat.

Zusammenhalt und Fairness

Besondere Wertschätzung drückte der Meilemer Gemeindepräsident Dr. Christoph Hiller all den Spielerinnen und Spielern sowie dem Organisationskomitee mit seinem persönlichen Besuch des Finalspiels aus. Im Rahmen der Siegerehrung hob er den sichtbaren Teamgeist, die strahlenden Gesichter trotz Regens und vor allem das Fairplay im Final hervor, dass es bei solch einem Fussballturnier braucht.

Vielfältige Angebote

Der Verein insieme Zürich Stadt und Bezirk Meilen setzt sich für die Teilhabe eines selbstbestimmten Lebens von Menschen mit einer Beeinträchtigung ein. Dabei bietet insieme ein umfassendes Freizeit- und Betreuungsangebot, wie Ferienwochen, Freizeitkurse im Bereich Sport und Kultur sowie Tagesausflüge an. «Mit dem insieme-Inklusionscup konnte ein weiteres starkes Zeichen für die Kultur für mehr Inklusion in der Gesellschaft gesetzt werden», freut sich Markus Kaiser, Geschäftsleiter von insieme Zürich Stadt und Bezirk Meilen, über den erfolgreichen Turniertag.

Besonderer Dank gilt den Spielerinnen und Spielern, die trotz Regen durchgespielt haben, wie auch den Volunteers der UBS AG und verschiedener Fachpersonen, die durch ihre Teilnahme dieses Turnier jedes Jahr möglich machen. «Nachdem Turnier ist vor dem Turnier» – in diesem Sinne hat sich auch die Gemeinde Meilen als Austragungsort des diesjährigen sechsten insieme-Inklusionsturniers bestens für eine Wiederholung im nächsten Jahr auf der Meilemer Allmend qualifiziert.