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AboInterview nach Trump-Sieg
Wie weiter mit dem Klimaaktivismus, Frau Neubauer? – «Wir sind keinesfalls machtlos»

ARCHIV - 01.06.2024, Thüringen, Erfurt: Luisa Neubauer, Klimaschutzaktivistin, sitzt auf dem Deutschen Katholikentag bei einer Podiumsdiskussion. (zu dpa: «Neubauer: Stärkste Fraktion bei Jungwählern war das Klima») Foto: Hendrik Schmidt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Hendrik Schmidt)
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«Gruppentherapie mit Bier», zitierte Sie die deutsche TAZ in der Wahlnacht, während Sie auf die Resultate warteten. Das klang cool. Was sind Ihre Gedanken und Gefühle, seit klar ist, dass Donald Trump erneut als US-Präsident gewählt wurde?

Ich glaube, man kann nicht überschätzen, welche desaströsen Konsequenzen diese Wahl hat. Ich habe in den Tagen und Wochen zuvor an zahlreichen Formaten in den USA teilgenommen, Podien veranstaltet, Seminare gegeben, Gespräche mit Aktivisten geführt. In diesem Austausch habe ich immer wieder gefragt, wie es den Menschen geht. Nur der Gedanke an einen Wahlsieg durch Trump schien Menschen zu ermüden, und viele sprachen von realer Angst.

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