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Probleme bei der Produktion
Lonza verursacht Lieferverzögerungen beim Moderna-Impfstoff

In Südkorea kommt eine Lieferung des Moderna-Impfstoffes erst später an. Grund dafür sind laut Reuters Probleme beim Schweizer Moderna-Partner Lonza. 
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Lieferungen mit dem Corona-Impfstoff von Moderna nach Südkorea verzögern sich. Das teilten die Behörden des Landes mit. Verantwortlich für die Lieferengpässe waren gemäss der Nachrichtenagentur Reuters unter anderem Probleme beim Schweizer Moderna-Partner Lonza.

Eine für Juli geplante Lieferung mit Corona-Impfstoff werde erst im August in Südkorea eintreffen, hiess es. Und nicht nur das: Auch andere Länder könnten von den Lieferverzögerungen betroffen sein. Immerhin werde Südkorea die für August geplante Impfstoff-Ladung erhalten, diese solle jedoch aus einer anderen Fabrik geliefert werden.

Lonza war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Auch eine Anfrage der Nachrichtenagentur AWP, welche Fabrik von Lonza genau von den Produktionsproblemen betroffen ist, war zuletzt noch hängig.