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AboDurchbruch bei Corona-Spätfolgen
Schweizer Forschende finden Ursache von Long Covid

Die soeben publizierte Studie von Zürcher Forschenden hat im Blut von Long-Covid-Patienten eine Klasse von Substanzen gefunden, die auch lange nach der akuten Infektion noch überaktiv sind.
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Zuerst war es «nur» eine mysteriöse Lungenkrankheit. Doch schnell wurde klar: Wie kein anderes Virus kann Sars-CoV-2 bei einer Infektion die verschiedensten Organe im Körper schädigen: Blutgefässe, Muskeln, die Darmflora, das Immunsystem, das Gehirn und das autonome Nervensystem, die Nieren und einige mehr. Solche Multiorganschäden sind nach jeder Sars-CoV-2-Infektion möglich, betroffen sind aber in erster Linie die weltweit mindestens 65 Millionen Menschen, die an Long Covid leiden – also an lang anhaltenden Symptomen, die auch mehrere Jahre nach der Infektion die Lebensqualität der Betroffenen teils massiv beeinträchtigen.

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