AboEin anderer Blick aufs Land«Was gefällt dir so an der Schweiz?», fragte mein deutscher Kollege. Er ging zurück – ich blieb
Vor zehn Jahren zog Autor Attila Albert von Deutschland in die Schweiz. In dieser Zeit ist mit ihm einiges passiert. Hier erzählt er seine Geschichte.

Vor einiger Zeit spazierte ich mit einem deutschen Freund auf der Seefeldstrasse in Zürich stadteinwärts. Weit vor uns leuchteten die Doppeltürme des Grossmünsters im Abendlicht, hinter uns der schneebedeckte Mürtschenstock. Die Restaurants und Bars links und rechts der Strasse füllten sich mit gut gekleideten Gästen. Teure Wagen fuhren vorbei, darunter immer wieder auch ein Ferrari oder Lamborghini. Ein echter Seefeld-Moment also, und so fragte mich mein Freund: «Was gefällt dir eigentlich an der Schweiz?»
Ich wusste, dass bei ihm mehr als allgemeines Interesse dahintersteckte. Er hatte einige Jahre in Zürich gearbeitet, war hier nie besonders glücklich geworden, verstand sich mit seinen Arbeitskollegen nicht wirklich und war schliesslich nach Deutschland zurückgekehrt. Ich dagegen war seit zehn Jahren hier und hatte gerade meine Einbürgerung beantragt.
«Am Anfang war es ein unerwartetes, gutes Jobangebot und das, was natürlich jedem gefällt: die Natur, dass alles gut funktioniert, die niedrigen Steuern», antwortete ich. «Heute sehe ich etwas anderes zuerst: dass ich mein Leben in Ruhe leben kann. Der Staat lässt mich in Frieden, die Leute sind aufmerksam und rücksichtsvoll im Umgang. Die Schweiz ist für mich, auch noch nach all den Jahren, wie eine Therapie von Deutschland.»
2013 war ich völlig unerwartet – und auch unvorbereitet – gekommen, angeworben von einem Unternehmen, in dem einige frühere Kollegen arbeiteten. Zuvor war ich überhaupt nur einmal in der Schweiz gewesen – an einem grauen Winterwochenende bei einem Freund in einem Zürcher Aussenbezirk. Es war trüb und nieselte, die Hauswände der Siedlung waren fleckig und voller Graffiti. Ich kehrte nicht sonderlich beeindruckt zurück.
Nun ist die Schweiz meine neue Heimat geworden, bereits meine vierte. Bis zur Einschulung habe ich im sozialistischen Ungarn gelebt, bis zur Volljährigkeit in der DDR, ab 1990 im wiedervereinigten Deutschland.
2013 flog ich zum Arbeitsbeginn in die Schweiz, nur mit zwei Koffern und einem Untermietvertrag für ein Zimmer. Ich freute mich darauf, wie auf ein unverhofftes, sogar bezahltes Abenteuer und glaubte, ich würde höchstens einige Monate bleiben. Als der Flieger über dem Bodensee in Richtung Kloten drehte und die Alpenkette unvermittelt auftauchte, wie eine gewaltige Wand aus überzuckerten Gipfeln, erschien mir das wie ein Versprechen auf ein märchenhaftes Land dahinter, «hinter den sieben Bergen» – nur dass es viel mehr Gipfel waren –, geschützt und ein wenig weltabgewandt.
Ich hielt DJ Bobos Hochdeutsch für Schweizerdeutsch
Mein erster Arbeitstag begann mit der Überraschung, dass die Schweizer Kollegen auf eine mir unbekannte, oft kaum verständliche Weise sprachen. Hatte ich die Art, wie Schweizer im deutschen Fernsehen – Paola und Kurt Felix, Emil Steinberger, «Cool Man» Peter Steiner, DJ Bobo, Beatrice Egli – sprachen, für Schweizerdeutsch gehalten, stellte sich nun heraus: Das war ihr Hochdeutsch.
Auch der Personalleiter meines neuen Arbeitgebers und die Kollegen, die ich während der Vorgespräche hatte, hatten so mit mir geredet – aus freundlicher Rücksichtnahme, wie ich heute weiss. Es war nicht ihre Alltagssprache.
So hörte ich nun erstmals Mundart und hatte anfangs das Gefühl, insbesondere bei den Berner Kollegen und Geschäftspartnern nur 20 Prozent zu verstehen und mir den Rest zusammenreimen zu müssen. Das machte die Arbeit auf unerwartete Weise abenteuerlich, aber auch interessant. Es folgten die üblichen Anfängermissverständnisse, als etwa meine Teamleiterin erzählte, sie habe einen neuen Weichspüler ausprobiert: «Der schmöckt mega guet!» Hatte sie davon getrunken? Ich sah mich um, aber da sich niemand zu wundern schien, schloss ich daraus, dass «schmöcken» hier Mund und Nase umfasste.
Zwar besuchte ich später auch einige Züritüütsch-Lektionen der Migros-Klubschule, aber am hilfreichsten war, dass ich lange in Sachsen gelebt hatte, von wo meine Mutter stammt. Die sprachlichen Verkürzungen und Eigenbegriffe der Schweizer Mundarten erinnerten mich oft daran. Es war nicht viel anders, als wenn die Sachsen «nu wor» (nicht wahr), «färdsch» (fertig) oder «diggschn» (eingeschnappt sein) sagten – und auf ihren Dialekt stolz waren, den andere für provinziell oder unbedarft hielten oder sogar verspotteten.
In der Schweiz hörte ich von den neuen Kollegen, wenn bei mir hier und da ein sächsischer Tonfall durchschimmerte, wie charmant das doch klinge, was mir in Deutschland sicher nie passiert ist. Umgekehrt klingen die Mundarten für mich auf schöne Weise fast mittelalterlich, erdverbunden und reich im Ausdruck, das Schriftdeutsch kultiviert und warm.
Bei Coop erhielt ich eine Münze aus dem 19. Jahrhundert
Da für mich offen war, wie lange ich in der Schweiz bleiben würde, begann ich mit dem ersten Wochenende, immer wieder eine andere Region zu bereisen, um das Land kennen zu lernen.
Der erste samstägliche Ausflug führte mich nach St. Gallen, um die berühmte Stiftsbibliothek zu sehen. Daraus entwickelte sich nicht nur eine gewisse Vorliebe für die eher katholisch geprägten Regionen, sondern ein generelles Interesse an Kultur und Geschichte meiner neuen Heimat, über die ich vorher nichts wusste. Ich bin sicher, dass die Schweiz in meinem Schulunterricht nie je erwähnt wurde. Nun stellte ich fest: Das ist hier wirklich nicht Baden-Württemberg Süd, sondern ein ganz eigenes, stolzes Land.

Als ich so durch die grossen und kleinen Städte spazierte, über pittoreske Dörfer wanderte, Museen, Kirchen und Burgen besichtigte, alte SRF-Dokus und aktuelle Berichte anschaute, wuchs bei mir vor allem eines: der Respekt vor der Leistung, dieses Land aufgebaut und trotz aller Konflikte – ich wusste inzwischen von den Habsburgerkriegen, Franzoseneinfall, Sonderbundskrieg und Zauberformel – zusammengehalten zu haben.
Mit dem Wechselgeld erhielt ich bei Coop einmal eine Münze aus dem 19. Jahrhundert zurück. Ich las auf Wikipedia nach und lernte, dass in der Schweiz noch Münzen von 1879 im Umlauf sind, während die deutschen Währungen in diesem Zeitraum mehrfach zusammengebrochen oder gewechselt worden waren. Persönlich hatte ich DDR-Mark, Forint, D-Mark und Euro in der Hand, im Vergleich alles keine Erfolgsgeschichten.
Gelegentlich besuchte mich auch meine Mutter aus Stuttgart, und wir fuhren – wohl als einzige Nicht-Asiaten an dem Tag – aufs Jungfraujoch. Sie war beeindruckt von der Landschaft auf dem Weg dahin: «Sogar die Wiesen sehen hier ordentlicher aus!» Das war, bevor sie eine Busse von 1150 Franken wegen ihres versehentlich deutschen Fahrtempos auf der Autobahn bei Schaffhausen bekam und mich einige Zeit nicht mehr besuchte.
Der «Fuck Capitalism!»-Aufkleber empörte mich
Beim Kennenlernen der Schweiz ergab sich manch unerwartete Assoziation. Winterthur, die frühere Industriestadt mit stolzer Tradition, erinnerte mich an meine Geburtsstadt Chemnitz, das «sächsische Manchester». Manches Dörfchen im Thurgau und anderswo erinnerte mich an das katholische Winzerdorf in Ungarn, in dem ich als Kind gelebt habe. Die Selbstzweifel, die ich von manchen Schweizern hörte – ob es einem nicht zu gut gehe, dass es doch nur noch abwärts gehen könne –, klangen wie das, was viele deutsche Freunde sagten.
Anderes löste in mir, für mich selbst überraschend, unerwartete Empörung aus. Wenn ich in einem Zürcher Club – in dem die Gäste für Cocktails für 23 Franken anstanden, eine Rolex am Handgelenk und das neueste iPhone in der Hand – Aufkleber mit Rotfrontkämpferfaust und «Fuck Capitalism!» sah, wenn ich in Schweizer Feuilletons wohlklingende Plädoyers für Defacto-Marxismus und Planwirtschaft las, wenn ich gewisse SVP-Politiker in einem der demokratischsten Länder der Welt für autoritäre Führer schwärmen hörte – dann erschien mir das gedankenlos bis dekadent. Doch ich musste mich erinnern, dass ich in einer kommunistischen Diktatur und Mangelwirtschaft gelebt habe, die anderen nicht.
Gelegentlich, das gebe ich zu, haben mich die satten Verhältnisse und glatten Lebensläufe vieler Schweizer frustriert, sogar neidisch gemacht. Mein Leben sah anders aus, und so verbinden mich manche Gefühle – der Verlust der alten Heimat, das empfundene Unverstandensein und erlebte Desinteresse anderer – eher mit Einwanderern aus ärmeren, krisengeschüttelten Weltregionen.
Komme ich aber mit Schweizern ins Gespräch, und ich habe mir angewöhnt, sie bei Gelegenheit anzusprechen, sonst würde ich ewig warten, höre ich natürlich auch viel von schwierigen Lebenswegen, materiellen und persönlichen Herausforderungen. Die echte Schweiz ist nicht nur Hochglanz wie die «SI», auch wenn ich die Klischees selbst liebe und mir sogleich allerlei Krimskrams – Schlüsselanhänger, Kaffeetasse, T-Shirts – mit Schweizer Kreuz, Kühen und Edelweiss anschaffen musste.
Sbrinz ist besser als Parmesan
Die ersten Jahre waren, trotz komfortabler Umstände, erstaunlich anstrengend. So viel Neues zu verstehen und zu verarbeiten, zu lernen und zu erledigen. Wo das Bankkonto eröffnen, welche Krankenkasse, wo die erste Handynummer beantragen? Ich stellte fest, dass die Stecker meiner inzwischen nachgelieferten Lampen und Elektrogeräte hier nicht passten, die Steuer ganz anders als daheim funktionierte, Sbrinz besser als Parmesan schmeckte und Zitate hier in den französischen An- und Abführungen stehen. Dass ich zu viel Miete zahlte, merkte ich – weil ich das System des Referenzzinssatzes nicht kannte – erst Jahre später nach dem Tipp eines Nachbarn.
Überhaupt, die Schweizer. Ich habe sie, wenn ich das so verallgemeinernd sagen darf, als bezaubernd kennen gelernt – freundlich, in sich ruhend, aufmerksam, pragmatisch. Müsste ich die grösste Stärke dieser Gesellschaft nennen, wäre das: soziale Intelligenz.
So viele Beispiele könnte ich nennen. Die Arbeitskollegin, die mich mehrere Jahre lang zum 1. August und zu Silvester zu ihrer Familie einlud, die mich herzlich aufnahm. Der Kollege von gegenüber, der mir bedenkenlos 100 Franken lieh, als ich mich einmal versehentlich ohne Geldbörse aus der Wohnung ausgesperrt hatte. Der frühere Vorgesetzte, der sich bei einem Wiedersehen vier Jahre später zuerst für eine Entscheidung entschuldigte, die ich längst vergessen hatte. Der Unbekannte, der mich am Rand eines Sportwettkampfes in Einsiedeln, zu dem ich allein als Zuschauer gekommen war, ansprach und auf ein Bier einlud. Natürlich hilft es umgekehrt, respektvoll und interessiert zu sein.

Manche frühen Begegnungen waren auch eher skurril. Nach meinem Einzug in die erste Wohnung sprach mich mein neuer Nachbar im Keller an, führte mich zu seinem Abteil und erklärte mir würdevoll: «So sieht ein Schweizer Keller aus.» Er schien mir nicht anders als ein aufgeräumter deutscher Keller, nur mit einer besser sortierten Weinsammlung.
Auf der Strasse hielten mich einmal zwei Zürcher Stadtpolizisten an und fragten mich eingehend, ob ich Drogen bei mir habe. Ich hätte mich «auffällig» bewegt, namentlich gestockt, als sie mit der Streife vorbeigefahren seien. Das stimmte halb: Ich war wegen eines Termins unsicher gewesen, hatte den Streifenwagen gar nicht bemerkt und habe in meinem Leben noch nicht einmal einen Joint geraucht. Aber ich bedankte mich für den aufmerksamen Blick auf unseren Stadtteil.
Ich verlor meine Geldbörse, eine halbe Stunde später klingelte die Polizei
Mein Blick auf Politiker und öffentliche Bedienstete hat sich hier gewandelt, mehr noch: Ich bin begeistert davon, wie die Dinge organisiert sind und grundsätzlich laufen – Volksentscheide, Milizparlament, Konsensdemokratie –, auch wenn ich nicht jede Entscheidung teile.
Es scheint mir, nach Deutschland mit seinem Berufspolitiker- und Parteiensystem und seiner umständlichen, oft herablassenden Bürokratie, bis heute wie ein Wunder, dass manches Dokument, mittags online bei einem Schweizer Amt bestellt, am nächsten Morgen im Briefkasten liegt – oder ein Formular, wenn überhaupt einmal eines kommt, meist nur eine Seite umfasst und auch schon weitgehend ausgefüllt ist. Dass ich fast überall persönlich anrufen kann und nicht in einem anonymen Callcenter lande, dass E-Mails manchmal «speditiv» bereits innerhalb einer Viertelstunde beantwortet sind.
Einmal war mir beim abendlichen Velofahren die Geldbörse herausgefallen. Eine halbe Stunde später, ich hatte es noch nicht einmal bemerkt, klingelten zwei Polizisten an meiner Wohnungstür: Jemand hatte sie gefunden, zur Polizei gebracht, die sie nach Ermittlung meiner Adresse gleich vorbeibrachte – alle Papiere, Karten und Bargeld noch drin. In der Summe entstand für mich der Eindruck einer Gesellschaft, die aufeinander achtet und Rücksicht nimmt, eine selbstorganisierte Bürgergesellschaft im besten Sinne.
So spiegelt mir auch das letzte Wahlergebnis ihre Komplexität und den immer eingebauten Ausgleich wider: Wer im Nationalrat aktuell einen Rechtsruck sieht, kann in seinem Kanton vielleicht gerade das Gegenteil feststellen – und im Ständerat eine Stärkung der Mitte.
Aromat und Ovomaltine werden nie nach Kindheit schmecken
Ein- oder zweimal habe ich auch daran gedacht, wieder zurückzukehren. Als mir klar wurde, dass ich wahrscheinlich immer der Zugezogene bleiben werde, der sich wie auf Bewährung fühlt – werde ich als Ausländer wahrgenommen, gereicht mir das zum Nachteil? – und sich durchaus bemühen muss, engere Schweizer Freunde zu finden.
Mir fehlte auch die Fülle an Erinnerungen, wie sie nur mit einem Ort verbunden sein kann, an dem man aufgewachsen ist. Ich kann Aromat und Ovomaltine probieren, aber sie werden für mich nie nach Kindheit schmecken. Im manchmal spröden, sehr praktischen Zürich vermisse ich die feudale Opulenz von Dresden und Potsdam, wo ich jeweils einige Jahre gelebt habe, den ungarischen Charme und die deutsche Entschlossenheit, Krustenbrot und Klösse, den Buchstaben Doppel-s. Ich muss mich daran erinnern, meine E-Mails nicht direkt und knapp zu verfassen, wie es ein deutscher Empfänger als nur normal empfinden würde.
Dann wieder treffe ich im Tram oder auf der Strasse zufällig Nachbarn oder Freunde, freue mich und denke dankbar: Du bist jetzt hier zu Hause.
Ich bin dankbar, dass ich innerhalb weniger Tage einen Termin beim Hausarzt bekomme und unsere Stromkosten bei nur 30 Franken monatlich liegen.
Überhaupt bin ich oft dankbar, dass mich der Zufall hierhergeführt hat. Dankbar, dass ich ein gutes Auskommen und nette Kollegen habe; dass ich innerhalb weniger Tage einen Termin beim Hausarzt bekomme und er sich so viel Zeit nimmt, dass ich fast ein schlechtes Gewissen habe; dass unsere Stromkosten bei nur 30 Franken monatlich liegen, während meine Schwester in Chemnitz wegen der idealistischen deutschen Politik inzwischen das Dreieinhalbfache bezahlt, dass die Zürcher Tram- und Busfahrer sich an den Endhaltestellen immer so nett verabschieden und dass man bitte auch auf sich aufpassen solle.
Zehn Jahre in einem Land verändern einen. Früher erschien mir die Schweiz gemütlich, etwas behäbig und distanziert. Heute erscheint mir Deutschland angespannt, hektisch und übergriffig. Inzwischen reise ich als Ausländer in meine frühere Heimat und zucke dort manchmal zusammen, wenn ich den scharfen, kritischen Ton höre, obwohl ich weiss, dass er nicht so gemeint ist. Dagegen ist Ungarn für mich näher gerückt, das operettenhafte, rustikale und konservative Element ist, besuchsweise, eine schöne Ergänzung.
Mein Einbürgerungsantrag hat mich viel über Identität nachdenken lassen, was es – über den Pass hinaus – wirklich bedeutet, Bürger eines Landes zu sein, wenn man schon eine Heimat davor hatte. An unserem Balkon hängt die Schweizer Fahne das ganze Jahr, und in vielen meiner Ansichten und Vorlieben bin ich wohl nun unerwartet Schweizer geworden.
Attila Albert, geboren 1972 in Karl-Marx-Stadt (DDR), in Ungarn und Deutschland aufgewachsen, lebt seit 2013 in Zürich. Er ist Karriere-Coach, Kolumnist und Buchautor. Zuletzt erschienen: «Sorry, ihr nervt mich jetzt alle!», Redline-Verlag, München 2023.
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