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AboKrebsliga-Chef im Interview
«Die Patienten brauchen Hoffnung, um eine Therapie durchzustehen»

«Ich bin immer offen und sage, dass ich nichts verstecken will – weder Gutes noch Schlechtes»: Georg Stüssi.
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Georg Stüssi, Ihre Patientinnen und Patienten setzen grosse Hoffnungen auf Sie. Sie erwarten nicht weniger, als dass sie geheilt werden. Wie gehen Sie damit um?

Es ist wichtig, dass wir die Erwartungen in den Gesprächen mit den Patienten angleichen und dass wir uns genügend Zeit nehmen. Wenn ich zum Beispiel bei einem ersten Gespräch mit Patienten sage: «Sie haben Krebs», dann weiss ich, dass sie vom restlichen Gespräch nur noch ganz wenig mitbekommen. Sie machen zu. Für mich heisst das dann, dass ich später wieder auf den Patienten oder die Patientin zugehe und mit den Angehörigen rede. So finden wir langsam einen gemeinsamen Plan.

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