Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboStreit um Stromversorgung
Kraftwerke werden trotz Bewilligung nicht gebaut

«Der Pioniergeist der Gründerjahre ist verflogen»: Peter Tresch, Gemeindepräsident von Göschenen, wäre für einen Ausbau des Stausees auf der Göscheneralp.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Seit 1960 hält ein 155 Meter hoher Erddamm im Göschenertal die Fluten der Reuss zurück. Das turbinierte Wasser liefert seither zuverlässig Strom. 50 Jahre später wollte das Kraftwerk Göschenen, zu 50 Prozent im Besitz der Centralschweizerischen Kraftwerke (CKW), einer Tochtergesellschaft der Axpo, den Stausee um acht Meter erhöhen. «Das Projekt ist wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll», priesen die Betreiber 2010 den geplanten Ausbau an. Umweltverbände unterstützen das Vorhaben, obwohl ein ökologisch wertvolles Moorgebiet versunken wäre.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login