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Meinung

AboFolgen eines #MeToo-Prozesses
Kevin, allein zu Haus

Kevin Spacey spricht nach seiner Freisprechung am 26. Juli mit Journalisten beim Southwark Crown Court in London.
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Am Schluss dann, als die englische Jury am Mittwoch in London ihr Verdikt bekannt gab, «not guilty», brach der Schauspieler, bis anhin unbewegt, in Tränen aus. Dass es sein 64. Geburtstag war, spielte sicher mit hinein.
Nun weiss man bei diesem Beruf nie, welche Gefühle echt sind und welche Tränen bei Bedarf rinnen, klar ist nur: Sechs junge Männer haben Kevin Spacey in England wegen neun schwerer Formen von sexueller Belästigung angeklagt. Vergeblich.

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