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US-Bundesstaat ruft Notstand aus
Mindestens acht Tote bei Überschwemmungen in Kentucky

Bei schweren Winterstürmen wurde unter anderem diese Wohnsiedlung ausserhalb der Stadt Bowling Green in Kentucky überflutet.
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Im US-Bundesstaat Kentucky sind nach den Worten von Gouverneur Andy Beshear bei schweren Überflutungen nach heftigen Regenfällen acht Menschen ums Leben gekommen. «Wir glauben, dass diese Zahl noch steigen wird.»

Die meisten seien in Autos umgekommen, die im Hochwasser stecken geblieben seien, sagte der Gouverneur. Unter ihnen seien eine Mutter und ein siebenjähriges Kind.

Beshear sagte, Hunderte Menschen hätten aus überschwemmten Gebieten gerettet werden müssen. «Also Leute, bleibt von den Strassen weg und bleibt am Leben», mahnte er. Die Rettungskräfte setzen ihr Lebens aufs Spiel.

US-Präsident Donald Trump habe auf Antrag des Bundesstaates den Notstand ausgerufen. Zehntausende Haushalte sind laut dem Gouverneur ohne Strom und ohne Trinkwasser. Die Nationalgarde sei im Einsatz.

Die bereits am Samstag einsetzenden Regenfälle, begleitet von Sturmböen, haben mehrere Bundesstaaten betroffen, neben Kentucky auch Tennessee, Virginia und West Virginia.

SDA/bor