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Small Talk der Woche
Kate grinst in die Kamera – aber William stiehlt ihr die Show

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Well done, Princess and Prince of Wales!

Sie gratulierten den britischen Olympionikinnen und Olympioniken via Film auf Social Media: Kate und William.

Was war das denn? Im Video, in dem verschiedene britische Persönlichkeiten dem «Team GB», also den Athletinnen und Athleten, zu ihren Leistungen an den Olympischen Spielen gratuliert haben, stechen zwei heraus. Prinz William und Prinzessin Kate.

Sie, weil sie trotz Chemotherapie fest in die Kamera lächelt, es wirkt echt. Er, weil er den Anschein macht, als sei er gerade nach einer durchzechten Nacht aufgestanden, um kurz seinen Social-Media-Kanal zu füttern. Beide sehen gelöst aus, und man kann zur Abwechslung mal aufatmen bei News aus dem Königshaus. Well done, Team Thronfolger!

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Bambus am Allerwertesten

WC-Papier aus Bambus: Eine umweltfreundliche Alternative.

Bambus ist eine der am schnellsten wachsenden Pflanzen der Erde (70 Zentimeter am Tag liegen drin bei optimalen Bedingungen). Ein Schweizer Start-up fand: So was muss man nutzen! Und brachte Bambus-WC-Papier auf den Markt. Am schadstofffreien Produkt von Oh Sheet! (so heisst die Firma) ist irgendwie alles korrekt: Es wird mit 100-prozentig erneuerbaren Energien produziert, die Verpackung ist plastikfrei, und Bambus schneidet in diversen Vergleichen besser ab als Holz beziehungsweise herkömmliches WC-Papier.

Nur der Preis ist etwas höher als bei konventionellem Papier. Wobei, bei so viel Gutem, das fürs Klima herausschaut, könnte man allenfalls mal sagen: Geht uns am A…. vorbei.

Obamas Playlist: schön, aber ein bisschen brav

Former President Barack Obama speaks during a drive-in car rally in Miami Springs, Florida, as he campaigns for Joe Biden on Saturday, Oct. 24, 2020. (Pedro Portal/Miami Herald/Tribune News Service via Getty Images)

Es ist ja eine schöne (und nützliche!) Angewohnheit von Promis, ihre Musikvorlieben mit dem Rest der Welt zu teilen. Auch der ehemalige Präsident der USA, Barack Obama, tut dies – mit einer jährlichen Sommer-Playlist, die sogar einen Wikipedia-Eintrag hat. Zwei Dinge fallen auf der diese Woche erschienenen Liste auf: Erstens tauchen viele Sängerinnen auf. Zweitens mischen sich Klassiker wie Etta James oder die Rolling Stones frisch und frech mit jüngeren Stars wie Billie Eilish, Charli XCX oder Tyla.

Will man etwas zu meckern suchen, könnte man vielleicht dies bemängeln: Überraschendes ist da nicht zu hören.

Bäume umarmen – bald olympisch?

Ein intimer Moment? Mitnichten. Da schaut auch eine Wettkampfjury zu.

Eine schöne Nachricht für alle, die einen postolympischen Kater haben: Im finnischen Levi finden nächstes Wochenende die Weltmeisterschaften im «Tree Hugging» statt! Baumumarmerinnen und Baumumarmer aus der ganzen Welt wetteifern um den Titel, der seit 2020 vergeben wird. Die Anmeldung steht für alle offen, mitmachen können dann allerdings nur vom Organisationskomitee Auserwählte. Die Disziplinen:

  • Speedhugging – Wer die meisten Bäume innerhalb einer Minute umarmt, gewinnt.

  • Dedication – wer kann am hingebungsvollsten seinen Lieblingsbaum umarmen?

  • Freestyle – es zählt die kreativste Umarmung; der Umarmungsstil darf offen interpretiert werden.

Stellt sich einzig die Frage: Sehen die vor lauter Bäumen den Sinn nicht mehr? Baumumarmen, so dachten wir bis anhin, sei eher eine weniger kompetitive Angelegenheit und mehr Sinnsuche und ein Sich-Verbinden mit der Natur. Und kein Wettkampf.

Landfrauen kochen wieder

SRF bi de Lüt –Landfrauenküche
Staffel 18
2024
Gruppenbild der Landfrauen:
hinten, v.l. Isabelle Kamber, Simona Rüttner, Monika Nauer, Melanide Ramser, Fabienne Isenegger
vorne v.l. Miriam Knechtle, Irma Schatt

Copyright: SRF/Ueli Christoffel

Man kann sich nicht so recht entscheiden: Ist das nun ein etwas lästiges Déjà-vu oder ein schönes Wiedersehen? Fakt ist: Ab kommender Woche kochen Landfrauen bei SRF wieder um die Wette – mit Frühlingsspezialitäten aus ihren Gärten und ihrer Region. Zum 18. Mal. Was die «Landfrauenküche» so beliebt macht? Wohl genau dieses Gefühl, alles schon mal gesehen zu haben und doch nicht wegschauen zu können.

Sex – in der Schweiz eine Supersache

Flesh and Bone by Jonathan Knowles

Eine kürzlich von einem Penis-Prothesen-Hersteller veröffentlichte Studie über «Sex Positivity» behauptet aufzuzeigen: In der Schweiz stehe man Sex sehr positiv gegenüber. Hinter Griechenland (an erster Stelle), Italien und Russland schafft es die Schweiz auf den vierten Platz.

Unter anderem, weil unsere Landsleute die durchschnittlich höchste Anzahl von Sexualpartnern im Leben hätten (nämlich 11,1, nur in Italien vergnügt man sich mit mehr Menschen, mit 11,8) und hier Sexarbeit völlig legal sei. Untersucht wurden weiter die ebenfalls fragwürdigen Kriterien Durchschnittsalter beim ersten Mal oder das weltweite Interesse am Sextourismus in jedem Land.

Blake Lively ist zu fröhlich

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Seit kurzem läuft die Verfilmung des Bestsellers «It Ends with Us» von Erfolgsautorin Colleen Hoover in den Schweizer Kinos, Fans sind happy. Nicht ganz so glücklich läuft es auf der PR-Tour der Filmcrew. Hauptdarstellerin Blake Lively und Hauptdarsteller Justin Baldoni sollen gerade arg zerstritten sein. Ausserdem wird Lively vorgeworfen, zu fröhlich Werbung für den Film zu machen, der auf ein ernstes Thema hinweist: In «Nur noch ein einziges Mal» (so heisst das Buch auf Deutsch) geht es um häusliche Gewalt.

Süss, diese Freundschaft

Da will man glatt die Freundschaft kündigen: Cola spannt mit Oreos zusammen. Wie das schmeckt? Das wollen wir eigentlich gar nicht mehr wissen.

Nicht genug, dass mittlerweile fast alle Glacemarken eine Sorte führen, die irgendwas mit «Cookies» im Namen hat. Jetzt wollen auch Getränkehersteller mitmischen. Coca-Cola etwa bringt ein limitiertes Spezialgetränk heraus. Schmecken soll das Ganze nach Cola und Oreo-Guetsli, erhältlich ist die Mischung ab Anfang September.

Nun, ginge ja alles noch, man muss ja etwas ausprobieren, das ist selbst bei den ganz Grossen nicht anders. Doch die Erklärung zur neuen Kombination verwirrt: Inspiriert von Freundschaften sei sie. Der Weltkonzern liess sich sogar zur Aussage hinreissen: «Die Freundschaft zwischen Oreo und Coca-Cola verbindet unsere Fangemeinden auf spielerische Weise und feiert die Kraft der Verbundenheit.» Bei so viel Blödsinn vergeht einem glatt der Durst.