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Small Talk der Woche
James Bond trägt jetzt Opa-Pulli und Pony-Frisur

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Süsser Schmuck

Lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen, ist aber Schmuck.

Vorsicht! Diese Kette aus Pfirsichringen sieht zwar zum Anbeissen aus, ist aber nicht zum Verzehr geeignet. Der Thurgauer Schmuckdesigner Benedict Haener macht unkonventionellen Schmuck, der von alltäglichen Gegenständen wie Süssigkeiten inspiriert ist. Tatsächlich bestehen die Armreifen und Halsketten aus seiner «Kill Your Darlings»-Kollektion aber nicht aus Fruchtgummi und Zucker, sondern aus Kunstharz, Glas – und Diamanten. Das erklärt auch das Preisschild für die Ketten, die rund 4000 Franken kosten.

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Neuer Look für James Bond

Huch, wer ist denn das unter dem langen Pony?

Tschüss, schwarze Fliege, eleganter Smoking und adrett gestylte Kurzhaarfrisur. James-Bond-Star Daniel Craig hat einen neuen Look – und ist damit kaum wiederzuerkennen. Neu trägt er nämlich einen Opa-Pulli, lässige Jeans und längere Haare mit Pony. Ist der Stylewandel in Richtung Hippie ein Anzeichen einer Midlife-Crisis, nachdem der Schauspieler seine Rolle als Agent 007 abgelegt hat? Natürlich nicht – der Schauspieler ist Teil einer neuen Werbekampagne des spanischen Modehauses Loewe.

Praktischer Pinsel

Der Pinsel mit Mineralpuder ist der perfekte Alltagsbegleiter.

Auch Streberinnen, die ihr Gesicht tagtäglich mit Sonnenschutz eincremen, kennen das Dilemma vermutlich: Wenn man sich dann schminkt, kann man nach ein paar Stunden schlecht wieder Sonnencreme auftragen, weil dann alles verschmiert. Die ideale Lösung: Mineralpuder mit Sonnenschutz, zum Beispiel von Supergoop. Einfach mit dem Pinsel das wasserfeste Puder mit LSF 30 auftragen. Besonders praktisch – das Make-up wird zusätzlich fixiert und der Glanz nach einem langen Tag in der Sonne reduziert.

(Re)setting 100% Mineral Powder LSF 30 von Supergoop, 38.90 Franken bei Manor.

Bequem in der Badi

 In jeder Badi ein Hingucker: Der Strandsitz in Ausführung «De Playa Esmeralda» von Sunnylife.

Apropos Sonne, hier kommt ein weiterer idealer Begleiter für den Ausflug an den Strand oder in die Badi: ein gut gepolsterter Strandsitz. Denn wer will schon immer auf seinem dünnen Badetuch am Boden liegen, bis einem der Rücken schmerzt. Die Strandsitze von Sunnylife sind dazu noch ein echter Hingucker. Sie sind aus saugfähigem Frottee-Stoff gefertigt und sind in verschiedenen Mustern zu haben. Die Sitze lassen sich zudem flach transportieren und sind in sechs Stufen verstellbar. So geht bequemes Sonnenbaden!

Strandsitz von Sunnylife, ca. 77 Franken.

Trendschuh des Sommers

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An Flip-Flops scheiden sich wie an Crocs oder Birkenstocks seit jeher die Geister. Die einen tragen die offenen Latschen mit den zwei Gummisträngen ungeniert sogar im Restaurant. Für die anderen haben sie jenseits vom Strand keine Daseinsberechtigung. Doch die Zehentrenner sind jetzt ausgerechnet zum It-Schuh des Sommers mutiert. Sogar Luxuslabels wie Chanel und Miu Miu haben Flip-Flops in ihren Sommerkollektionen aufgenommen. Besonders beliebt sind aber die Modelle der brasilianischen Traditionsmarke Havaianas, etwa die elegantere Ausführung mit der abgeschrägten Spitze.

Havaianas hat seinen Flip-Flops ein modernes Design verpasst.

Coffee Badging

Feshly brewed  latte coffee on a white table, a coffee drink made with espresso and steamed milk.

¨In postpandemischen Zeiten scheinen immer mehr Arbeitnehmer nur das Allernötigste für ihren Job machen zu wollen – für eine ausgewogene Work-Life-Balance. Das beschreiben Begriffe wie «Quiet Quitting», die stille Kündigung. Nun gibt es ein neues Phänomen: «Coffee Badging». Dabei gehen Arbeitnehmer nur für ein paar Stunden ins Büro, um bisschen Präsenz zu zeigen und die Anwesenheitsquote zu erfüllen. Aber nur so lange, um rasch einen Kaffee mit Arbeitskollegen zu trinken oder höchstens an einem Meeting teilzunehmen – dann wird wieder ins Homeoffice gewechselt.

Nepo-Baby

Der Enkel von John F. Kennedy scheint vor allem gerne rumzublödeln. Gemäss der «Vogue» bezeichnet er sich selbst als «Spassvogel».

Das Modemagazin «Vogue» hat eine ungewöhnliche neue Stelle geschaffen – und einen politischen Korrespondenten eingestellt. Der neue Mitarbeiter: niemand Geringeres als Jack Schlossberg, der 31-jährige Enkel des US-Ex-Präsidenten John F. Kennedy. Expertise hat Schlossberg vermutlich nicht nur, weil er aus einer der bekanntesten politischen Familien der USA stammt, sondern weil er an den Elite-Unis Yale und Harvard studiert hat. Doch in den sozialen Medien wird trotzdem darüber gewitzelt, dass es sich hier nur um ein weiteres sogenanntes Nepo-Baby handelt, das den Job aufgrund seiner berühmten Verwandtschaft bekommen hat.

Nicht wirklich geholfen haben vermutlich die Fotos, die das Modemagazin zur Ankündigung veröffentlichte. Darauf posiert Schlossberg in Hemd und Krawatte im «Vogue»-Büro. Etwa beim Papierfliegerbasteln oder beim Herumrennen mit einer offenen Schere in der Hand.

Missglücktes Comeback

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Lange Zeit war es still um die Popsängerin, die Hits wie «Firework» hervorgebracht hat. Doch nun versucht Katy Perry mit ihrer neuen Single «Woman’s World» ihr Comeback. Der Song kommt mit Songzeilen wie «It’s a woman’s world and you’re lucky to be living in it» als feministische Hymne daher, und auch im Musikvideo kommt diese Botschaft nicht zu kurz, wenn Perry einen pinken Vibrator in der Hand hält, während sie auf einer Baustelle herumtanzt.

Doch der Song wird von Kritikern zerrissen – auch weil Perry dafür ausgerechnet mit dem Produzenten und Songwriter Dr. Luke zusammengearbeitet hat, der von Sängerin Kesha des sexuellen Missbrauchs beschuldigt wurde. Nachdem dieser die «Tick Tock»-Sängerin daraufhin wegen Verleumdung verklagte, einigten sie sich 2023 nach einem rund zehnjährigen Rechtsstreit auf einen Vergleich.