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AboUmstrittene Geschäfte
Kantone kritisierten Axpo-Handel schon vor dem Notkredit

Die Axpo-Leitung setzt bei ihren Wachstumsplänen längst nicht mehr auf Atomkraft – im Bild das Kernkraftwerk Gösgen –, sondern vor allem auf Handelsgeschäfte. 
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Der Bund muss den Energiekonzern Axpo mit einer Kreditlinie von vier Milliarden Franken vor einer möglichen Pleite schützen. Die neun Eigentümer der Axpo verfolgen die Entwicklung des Konzerns schon seit einiger Zeit mit Sorge. Vergangenes Jahr scheint eine rote Linie überschritten worden zu sein. Die Eigner verlangten eine Aussprache mit der Axpo-Leitung.

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