Kaffee: Lavazza-Chef über Preis, Globalisierung und Klimawandel | Zürichsee-Zeitung

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AboRekordpreise im Kaffeehandel
Espresso für einen Euro gibt es in Italien nicht mehr lange

Kaffeekonzerne haben ein Problem: Die Nachfrage nach den edlen Bohnen steigt, aber der Klimawandel bedroht die Anbauflächen. In Turin lud Lavazza zu einer Konferenz, um Lösungen zu finden.

Thomas Fromm

Publiziert: 08.10.2024, 12:14

A coffee picker collects coffee in the mountains near Ciudad Bolivar, Antioquia department, Colombia on October 18, 2017. October is the peak of the coffee harvest season in the region of Ciudad Bolivar, one of Colombia's most productive coffee towns, employing over 25,000 coffee pickers from all over the country between October and December. (Photo by JOAQUIN SARMIENTO / AFP) — Kaffeepflücker in Kolumbien: Die Bohnen werden vor allem zwischen Oktober und Dezember geerntet.
Foto: Joaquin Sarmiento (AFP)

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In Kürze:

Der Klimawandel bedroht den Kaffeeanbau.
Italienische Espressopreise blieben nicht mehr lange stabil, sagt der Lavazza-Chef.
Die EU-Politik gegen Waldrodung birgt bürokratische Hürden für Kaffeebauern.

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