Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboSamenspender Jonathan Jacob Meijer
«Netflix manipulierte Szenen und machte aus mir einen Sperma-Schwindler»

«Netflix hat mich zum Monster stilisiert»

Ist alles anders? Jonathan Jacob Meijer, angeblich Vater von 1000 Kindern, rechtfertigt im Interview sein Engagement als Samenspender.
Zuerich, 18.12.2024
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Es ist ein Dokuthriller über dubiose Spermaspenden, unbändige Kinderwünsche und den «Mann mit 1000 Kindern» – unter diesem Titel veröffentlichte Netflix im Juli dieses Jahres eine dreiteilige Serie, in der behauptet wird, der Niederländer Jonathan Jacob Meijer (43) habe systematisch Paare über das Ausmass seiner Spendertätigkeit getäuscht und Gesetze gebrochen. Meijer weilte auf Einladung des Magazins «Schweizer Monat» in Zürich und gab bekannt, er bereite eine Klage gegen Netflix vor. Der Mann hat eine Mission: seinen Ruf zu verteidigen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login