Analyse zur Nato und zu Russland – Jetzt ist Putin am Zug | Zürichsee-Zeitung

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Meinung

AboAnalyse zur Nato und zu Russland
Jetzt ist Putin am Zug

Die Nato und die USA haben den russischen Forderungskatalog mit der nötigen Klarheit beantwortet, aber die Tür für den Dialog mit Moskau über Sicherheitsfragen offen gelassen.

Stephan Israel

Stephan Israelaus Brüssel

Publiziert: 27.01.2022, 18:06

Noch sind es nur Übungen: Russische Panzer vom Typ T-72B3 am 12. Januar etwa 100 Kilometer vor der Grenze zur Ukraine. — Noch sind es nur Übungen: Russische Panzer vom Typ T-72B3 am 12. Januar etwa 100 Kilometer vor der Grenze zur Ukraine.
Foto: AP

Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.

Abo abschliessen Login

Es ist eine gute Mischung aus Gesprächsangeboten und klarer Zurückweisung, wo es um Grundprinzipien des Bündnisses und um internationales Recht geht: Die Nato und die USA haben ihre schriftlichen Antworten auf den russischen Forderungskatalog Moskau übergeben. Der Ball ist jetzt bei Russland. Präsident Wladimir Putin muss nun entscheiden, ob er die Gesprächsangebote annimmt oder auf eine militärische Eskalation setzt.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login

Jetzt aktuell

Neue Art der LehreDiese Gastro-Lehrlinge wechseln alle sechs Monate das Restaurant

Eine Gruppe von Menschen steht in einer engen Gasse und hört einem Mann zu, der eine Sonnenbrille am Hemd trägt und spricht.

Studie zur KörpergrösseMänner sind im letzten Jahrhundert doppelt so stark gewachsen wie Frauen

Zwei Mädchen in einer Primarschule in Luzern messen ihre Grösse. Im Hintergrund sind Tafeln mit Zahlen sichtbar.

Nach Trumps AmtseinführungAuf Instagram kann nicht mehr nach demokratischen Inhalten gesucht werden

Instagram-Suchseite zeigt eine Nachricht über verborgenes Ergebnis für den Hashtag ’#democrat’ aufgrund von sensiblen Inhalten.

AboUmstrittener RahmenkreditWenn Atheistinnen und Religionskritiker 300 Millionen für die Zürcher Kirchen sprechen

Gruppe von vier Personen unterhalten sich in einem modern eingerichteten Raum mit Schreibtischen und Hängelampen.

AboFremdsprachen auf PrimarstufeChrampf mit dem Frühfranzösisch – macht der Zürcher Vorschlag Schule?

Primarschulklasse im Französisch Unterricht mit dem Lehrmittel ’envol’, geführt von Lehrer Markus Bleiker. Kinder arbeiten an ihren Aufgaben.

Nach BancomatensprengungWie sieben Holländer versuchten, 200’000 Franken Bancomatenbeute im Casino zu waschen

Innenansicht eines Casinos mit Spielautomaten in verschiedenen Farben und Designs, helle Beleuchtung.

ÖV-Kosten in ZürichFamilien zahlen weniger für ein SBB-GA als für ein ZVV-Abo

Eine Frau hilft einem Kind, an der Haltestelle Friesenberg in Zürich in einen Bus der Linie 32 einzusteigen.

MeinungAktieneinbruch trotz MegagewinnDas grösste Risiko der UBS ist derzeit in Bern

Kommentar von Jorgos Brouzos

Die Redaktion empfiehlt

AboZum 100. Todestag von Ulrich WilleFür die einen war er bahnbrechend, für die anderen ein Antidemokrat

Porträt von General Ulrich Wille in Uniform mit dekorativem Kragen.

AboStallpflicht für HühnerMassnahmen gegen Vogelgrippe lassen Bäuerin kreativ werden

Ältere Frau mit Sonnenbrille hält einen Eimer im Hof eines ländlichen Gebäudes.

AboPhilipp Kutter im Interview«Ich verzichte wegen meiner Familie auf eine Kandidatur»

Philipp Kutter in einem dunklen Anzug sitzt an einem Tisch und spricht, umgeben von einer Holzvertäfelung.

AboDelikatesse aus Zürichsee-FischenSie machen aus Abfallprodukten eine ganz besondere Fischsauce

Zwei Männer stehen auf einem Steg in Hurden am Zürichsee. Links im Bild trägt Patrick Marxer einen Hut und Bart. Rechts steht Andreas Braschler in einer roten Weste. Im Hintergrund sind ein Boot und die Alpen zu sehen.

AboLokalmedium unter DruckKüsnachter sorgen sich um ihr unabhängiges Dorfblatt

Ein Mann liest die Lokalzeitung ’Küsnachter’.

Abo34-Millionen-Projekt auf der ForchKünftig soll die Forchbahn mit 1,60 Meter Abstand an diesem Restaurant vorbei fahren

Die Forchbahn nähert sich einem Bahnübergang neben dem Restaurant Neue Forch, in einem nebligen Wetter.

Mehr aus dieser Kategorie

Regierungskrise in NorwegenEx-Nato-Chef Stoltenberg wird Minister in seiner Heimat

Jens Stoltenberg, scheidender NATO-Generalsekretär, bei einer Pressekonferenz in der Residenz des norwegischen Premierministers in Oslo.

Deutscher Altkanzler in BehandlungGerhard Schröder wegen Burnout-Syndrom in Klinik eingewiesen

Gerhard Schröder in seiner Kanzlei in Hannover, umgeben von Kunstwerken und Fotografien, vor seinem 80. Geburtstag.

Hilfe blieb ausPapst Pius XII. bekam im Zweiten Weltkrieg 10’000 Briefe von Juden

Person in einer päpstlichen Robe mit ausgestreckten Armen vor einem dekorativen Stuhl.

Wahlparteitag der CDU«So eine Woche möchte ich jetzt nicht jede Woche haben»

Friedrich Merz, Kanzlerkandidat der CDU, spricht auf einem Parteitag in Berlin vor einem Podium. Ein grosser Bildschirm zeigt sein Bild im Hintergrund.

160’000 Demonstrierende in BerlinEine Protestwelle gegen den Rechtskurs erfasst Deutschland

Menschenmenge hält Handylampen bei Protest vor dem CDU-Hauptquartier in Berlin am 2. Februar 2025. Ein Schild mit der Aufschrift ’FCK AFD’ ist sichtbar.

MeinungAboRegierungsbildung in BelgienDie neue Regierung muss Belgien vom Dschungel des Föderalismus befreien

Bart De Wever, Anführer der flämischen nationalistischen Partei N-VA, winkt beim Parteitag am 2. Februar 2025 in Antwerpen vor einem gelben Hintergrund mit der Aufschrift ’WELKOM’. Er steht an der Spitze einer neuen Regierung nach über siebenmonatigen Verhandlungen.

Kommentar von Josef Kelnberger

Mehr zum Thema

AboReportage aus der UkraineDurch das Nadelöhr in feindlicher Front

«Die Ukrainer schulden mir sieben Jahre Rente», sagt Anna Arion, die seit Jahrzehnten im Donbass lebt. Nun holt sie sich ihr Geld.

Krise in der UkraineKiew erwartet den Angriff nicht in den nächsten 20 Tagen

Vorbereitung auf den Ernstfall: Freiwillige Ukrainerinnen und Ukrainer erhalten in der Nähe von Kiew militärisches Training.

AboOlaf Scholz im Interview«Wir sind in einer sehr ernsten Lage»

Hat es auf Anhieb mit zwei akuten Krisen zu tun: Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist Sozialdemokrat und 63 Jahre alt.

AboGespräche in Genf und BrüsselWas Putin vom Westen will – und was er erreichen kann

Russland verlangt vom Westen ultimativ Garantien: Präsident Wladimir Putin mit seinem Verteidigungsminister Sergei Schoigu an einer Militärausstellung.