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Meinung

AboBadrans #Korrigendum
Journalismus und Hass

Zeitungsstaender im Bundeshaus Mediencenter am 06. Dezember 2017.
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Weihnachten sei das Fest der Liebe und der Besinnung. Ausgerechnet in dieser Woche musste ich jedoch über Hass nachdenken. Forscherinnen kamen nach Bundesbern, um uns über Anfeindungen zu befragen, denen wir ausgesetzt sind. Da kommen einen die offensichtlichen Kanäle von Hass und Häme in den Sinn: E-Mails, Briefe, soziale Medien. Letztere haben unerträgliche Dimensionen angenommen, vor allem auf der Plattform X des reichsten Menschen auf der Welt. Dem kann man sich selbstredend entziehen, indem man geht. Ziel erreicht: Der antiwoke Kulturkampf im Namen der Meinungsfreiheit («man darf ja nicht mehr sagen, was man will») hat einen mundtot gemacht.

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