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Meinung

AboKommentar zu Yahya Sinwar
Der Tod des Hamas-Chefs markiert das Ende? Mit Sicherheit nicht

A demonstrator holds a sign about the killing of Hamas leader Yahya Sinwar during a protest calling for a cease-fire deal and the immediate release of hostages held by Hamas on Thursday, Oct. 17, 2024, in Tel Aviv, Israel. (AP Photo/Ariel Schalit)
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Muss irgendwer um diesen Mann trauern? Nicht wirklich. Die Israelis triumphieren, verständlicherweise. Mit Yahya Sinwar haben ihre Soldaten den Planer des 7. Oktober getötet. Also den Mann, auf dessen Befehl der Terrorüberfall ausgeführt wurde, der für das Massaker an fast 1200 Menschen verantwortlich ist und der den jüdischen Staat in die vielleicht schwerste Krise seit seiner Staatsgründung gestürzt hat. Der gewaltsame Tod des Hamas-Chefs macht keines der Opfer dieses Massakers wieder lebendig. Aber Israel hat mit Sinwars Ende zumindest die Genugtuung, Vergeltung geübt zu haben.

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