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AboStudie zu H5N1
Winzige Änderung macht Vogelgrippevirus für Menschen gefährlicher

Werner Widmer, Amtlicher Tierarzt Kanton Aargau, demonstriert wie er eine Probe fuer einen PCR-Test bei einem Huhn nimmt, am Donnerstag, 9. Dezember 2021 in Wegenstetten. Nach Ausbruch einer hochansteckenden Variante der Vogelgrippe (Aviaeren Influenza) in Huentwangen, fuehren die Veterinaerdienste der Kantone Aargau, Zuerich und Schaffhausen Untersuchungen zum Seuchenstatus des Gefluegels durch. (KEYSTONE/Michael Buholzer)
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In Kürze:
  • Das Vogelgrippevirus H5N1 könnte sich durch Mutationen zwischen Menschen ausbreiten.
  • Eine Mutation wurde bei einem Jugendlichen in Kanada nachgewiesen, der stark erkrankte.
  • Viren-Bindungsproteine können durch gezielte Änderungen menschenaffin werden.

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