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Meinung

AboCorona-Krise im Spitzensport
Für Subventionen müssen die Clubs die Hosen runterlassen

Regional sehr stark verankert: Der FC St. Gallen pflegt seine Anhänger vorbildlich. 
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Mit etwas dürfen die Chefs von professionellen Fussballclubs und Eishockeyligen per sofort aufhören: mit der Klage, der Spitzensport habe in der Schweiz keine Lobby. Keine drei Tage sind vergangen, seit der Bundesrat schweizweit Geisterspiele angeordnet hat, welche die Clubs vor weitere finanzielle Probleme stellen. Und schon sagt Sportministerin Viola Amherd in einem Interview mit der NZZ, sie schliesse A-fonds-perdu-Beiträge an die Profivereine nicht aus: «Man muss die Forderungen ernsthaft diskutieren.»

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