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AboAcht Fragen zum neuen CS-Knall
Fondscrash und Megaabschreiber – so heftig triffts die Credit Suisse

Die Aktie verliert 14 Prozent: Der nächste Rückschlag für die Credit Suisse. 
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Was ist passiert?

Die Credit Suisse muss mit hohen Verlusten rechnen, weil ein Hedgefonds, mit dem die Bank zusammenarbeitete, vor dem Aus steht. Die CS-Aktie verliert daher an der Börse 14 Prozent (zur Newsmeldung vom Morgen). Ausgelöst wurde der Kurssturz vom US-Hedgefonds Archegos Capital, der vom Finanzmanager Bill Hwang gegründet wurde. Dieser hat sich im grossen Stil verspekuliert. Die Grossbank hat dem Fonds offenbar Milliarden geliehen, die Kredite waren mit Aktien besichert. Wegen der Probleme werfen nun alle kreditgebenden Banken die als Sicherheit hinterlegten Aktien auf den Markt. Weil sie die Wertpapiere zu einem tiefen Kurs verkaufen, drohen den Banken wie der CS nun hohe Abschreiber.

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