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AboFolgen der Brics-Erweiterung
«Die Schweiz muss eine klare Strategie gegenüber Brics verfolgen»

China steht als Geldgeber und Handels­supermacht an der Spitze der Allianz, die sich als Gegengewicht zur westlich geprägten Weltordnung versteht. 
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Mehr als eine Verdoppelung auf einen Schlag: Ab 1. Januar 2024 erhält die Brics-Allianz um Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika Zuwachs von sechs neuen Mitgliedern. Es sind dies Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudiarabien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Die Staatengruppe, die sich als Gegengewicht zu westlichen Bündnissen sieht, will so ihre Macht ausbauen.  

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