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Fachstelle Kommunikation
Regula Späni und Stefan Bürer übernehmen Leitung im Jobsharing

Drei Personen stehen lächelnd auf einem Balkon mit einem sonnigen Landschaftshintergrund.
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Sie wird das neue Gesicht der städtischen Kommunikation: Regula Späni übernimmt per 1. April mit einem Pensum von 60 Prozent die Leitung der Fachstelle Kommunikation. Unterstützung erhält Späni dabei von ihrem Mann Stefan Bürer. Er unterstützt sie bei der Umsetzung der Kommunikationsstrategie mit einem Pensum von 30 Prozent. Stadtpräsidentin Barbara Dillier freut sich über die Doppelbesetzung mit «zwei einheimischen Medienprofis». Sie betont: «Späni und Bürer bringen nicht nur das Know-how mit, sie kennen auch die Stadt und ihre Eigenheiten ausgezeichnet.»

Vielseitige Medienschaffende mit Lokalbezug

Das Ehepaar Bürer-Späni hat über viele Jahrzehnte die Schweizer Medienszene mitgeprägt. Regula Späni arbeitete von 1989 bis 2010 als Moderatorin und Redaktorin in der Sportabteilung von SRF. Seit 2010 ist sie Inhaberin der Firma SpäniMedia und arbeitet als Moderatorin, leitet Medienschulungen, ist Dozentin an der Fachhochschule Graubünden für Medien und Kommunikation und berät unter anderem den Schweizer Schwimmverband «Swiss Aquatics» kommunikativ. Späni lebt seit 1997 in Rapperswil-Jona.

Stefan Bürer arbeitete von 1993 bis 2021 als Kommentator in der Sportabteilung von SRF. Seit 2021 ist er Leiter PR & Kommunikation bei den SC Rapperswil-Jona Lakers. Damit Bürer die Kommunikationsstelle der Stadt unterstützen kann, reduziert er sein Pensum bei den Lakers auf 50 Prozent, wird aber weiterhin die Kommunikation beim NL-Eishockeyverein verantworten. Stefan Bürer ist in Rapperswil-Jona aufgewachsen und hat gemeinsam mit Regula Späni drei erwachsene Kinder.

Know-how bündeln dank moderner Arbeitsmodelle

Regula Späni wie auch Stefan Bürer freuen sich auf die neue Herausforderung. So sagt Späni: «Nach erfolgreichen 15 Jahren als Selbständige wieder in einem Team zu arbeiten, spornt mich enorm an.» Für Bürer ist es – als «Kind dieser Stadt» – eine Herzensangelegenheit, Rapperswil-Jona kommunikativ zu unterstützen. Dass sie dies gemeinsam tun können, freut nicht nur das Duo, sondern auch die Stadt als Arbeitgeberin. Barbara Dillier findet, dass sich das Jobsharing geradezu anbiete: «Späni und Bürer ergänzen sich mit ihren Fähigkeiten bestens. Zudem ist es ein Zeichen der Stadt, als moderne Arbeitgeberin solche Arbeitsmodelle möglich zu machen».

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