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AboVorurteile gegenüber Eidgenossen
«Jede Geschichte ist willkommen, welche die Schweizer lächerlich erscheinen lässt»

Menschen an der Bushaltestelle am Bahnhof Effretikon, darunter ein Junge mit Ballons und ein Mann, der ein Buch liest. Im Hintergrund ein Plakat mit drei Männern in traditioneller Tracht.
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Heutzutage würde man die Frau eine Travel-Influencerin nennen. Doch da es im Jahr 1863 bekanntlich weder Internet noch Instagram gab, hielt die Engländerin Jemima Morrell ihre Eindrücke, die sie auf ihrer Reise durch die Schweiz sammelte, handschriftlich in einem Notizbuch fest. Die majestätische Bergkulisse begeisterte sie – die Rigi bei Sonnenaufgang, das Läuten der Kuhglocken, der Klang des Alphorns.

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