«Apropos» – der tägliche PodcastEine ziemlich spezielle Europameisterschaft
24 Mannschaften, elf Städte, eine Pandemie. Morgen beginnt die Fussball-Europameisterschaft - der erste Grossanlass mit Publikum während Corona. Kann das gut gehen?
Die Reise führt die Schweizer Nationalmannschaft weit in den Osten. Bis nach Baku, in die Hauptstadt von Aserbaidschan. Am Samstag trifft die Mannschaft dort auf Wales, reist danach nach Rom (Gegner: Italien) und wieder zurück nach Baku, wo die Türkei als letzter Vorrunden-Gegner wartet.
Hin und her, über den ganzen Kontinent und darüber hinaus. Die morgen beginnende Fussball-Europameisterschaft wirkt gerade in den Zeiten der Pandemie etwas speziell: Macht das wirklich Sinn, wenn ein europäisches Turnier in elf verschiedenen Städten ausgetragen wird? Was verspricht sich die Uefa davon? Wie geht sie mit Corona um? Und, nicht zuletzt, wie sieht es sportlich aus? Wer sind die Favoriten und was kann die Schweiz da ausrichten? Diese Frage beantwortet in der aktuellen Folge von «Apropos» Thomas Schifferle. Der Fussballredaktor begleitet die Nati seit vielen Jahren und ist Stammgast in der «Dritten Halbzeit», dem Fussball-Podcast von Tamedia.
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