Man kann ihnen wieder bei ihrem Auswanderabenteuer zuschauen: beim Renovieren eines alten Restaurants in Sizilien, beim Sinnieren über das schöne Leben in Ecuador oder beim Melken auf einer riesigen Farm in Kanada.

Mal fühlt man mit ihnen mit, mal nervt man sich über den einen oder anderen Charakter. Die SRF-Sendung «Auf und davon» ist ein Quotenrenner. Seit 16 Jahren begleitet das Fernsehteam die Auswanderinnen und Auswanderer auf ihrem Weg in ihr neues Leben.

Warum kommt die Sendung so gut an?

Und was sagt sie über uns Schweizerinnen und Schweizer aus?

Moritz Marthaler, Reporter beim «Tages-Anzeiger», hat über den anhaltenden Erfolg der Sendung nachgedacht und mit Auswanderinnen und Auswanderern aus der Sendung gesprochen. Darüber berichtet er in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».

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