«Apropos» – der tägliche PodcastEine Stadt, gezeichnet vom Sturm
Eine Sturmnacht und viel Regen hinterlassen am Dienstag Schäden in der ganzen Schweiz, besonders heftig in und um Zürich. Rückblick auf eine Stadt – und eine Redaktion – im Ausnahmezustand.
![Überall umgestürzte Bäume und abgerissene Äste: Zürich ist vom heftigen Gewitter von Dienstagnacht gezeichnet.](https://cdn.unitycms.io/images/EjxM0jsVKZQBx2wrm4-kY6.jpg?op=ocroped&val=1200,800,1000,1000,0,0&sum=cm5Ijq3L_H4)
Am frühen Dienstagmorgen – als die Pendlerinnen und Pendler grad erst bemerkt hatten, dass sie an diesem Tag zu Fuss statt mit dem Tram zur Arbeit müssen, weil Äste auf den Strassen überall den Verkehr blockierten – hatte Schutz & Rettung Zürich bereits 1000 Notrufe erhalten. «Es tat uns leid, dass wir Leute mit ‹nur› überfluteten Kellern abweisen mussten», sagt Urs Eberle, der den Bereich Kommunikation leitet.
Unwetter waren in der Nacht auf Dienstag über die Schweiz gefegt – besonders heftige Schäden hinterliessen sie in und um Zürich. Überflutete Strassen, zerstörte Ernten, leer geräumte Campingplätze und gemeinnützige Projekte, die im Schlamm versinken: Welche Bilder prägten die Stadt am Tag nach der Sturmnacht? Auf welche Stimmung stiessen die Reporterinnen und Reporter? (So erlebten Zürcherinnen und Zürcher die Sturmnacht)
Im Podcast «Apropos» schildert Ev Manz, Online-Deskerin und Redaktorin im Zürich-Ressort des «Tages-Anzeigers», die eindrücklichsten Szenen des Tages. Sie erklärt, welche Schäden sich heute schon abschätzen lassen – und wie man sich nun auf die schweizweit bedrohlich ansteigenden Wasserpegel vorbereitet.
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