Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboHydrologe im Interview
«Wir haben bereits eine Hochwasserlage, die sich mit dem Regen noch verschärft»

Mit den kommenden Niederschlägen drohen weiter steigende Wasserpegel: Die Feuerwehr der Stadt Luzern sichert die neuralgischen Stellen entlang der Reuss mit Sandsäcken.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Seit heute Nacht regnet es wieder sehr stark. Ist kein Ende in Sicht?

Den Auftakt machte gestern Abend eine kräftige Gewitterzelle. Eine markante Superzelle überquerte die Schweiz von Südwest nach Nordost. Sie zog von den französischen Alpen über Gstaad, Thun, den Sempachersee und Zürich bis zum Bodensee und verursachte erhebliche Schäden. Der Unwetterschwerpunkt verlagert sich heute tagsüber zum Oberwallis, Tessin und in die Gotthardregion. Insbesondere im Tessin können nochmals kräftige Hagelgewitter auftreten. Am Mittwoch wird es in der Schweiz eine kurze Verschnaufpause geben, anschliessend ist aber schon die nächste Regenfront im Anmarsch. Erst am Wochenende ist endlich besseres Wetter in Sicht.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login