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Abo«Mein Wein» mit Ivo Adam
«Ein Wein kann auch ein Tubeli sein»

Ivo Adam, zurzeit Direktor des Casino Bern.
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Meinen ersten Suff hatte ich, als ich drei oder vier Jahre alt war – unabsichtlich natürlich, in unseren Spanien-Ferien. Meine Eltern tranken regelmässig ihren Apéro in einer Bar, wo die Früchte direkt in die Sangria geschnitten wurden. Die Fruchtstücke durfte ich jeweils essen, sie waren kaum durchtränkt. Leider erwischte ich einmal solche, die dann doch länger im Wein gelegen haben müssen. Es war ein bisschen wie bei Obelix, der als Kind in den Zaubertrank gefallen ist – nur war ich natürlich nicht ein Leben lang betrunken. Im Gegenteil.Meine Devise: Lieber weniger, aber guten Wein. Selten zu Hause – meine Frau trinkt fast nie Alkohol. Das heisst für mich, wenn ich die Möglichkeit habe, eine Flasche zu öffnen, lasse ich es richtig tschädere. Nicht was das Volumen angeht, sondern die Qualität.

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