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Meinung

AboEditorial zur Impfkampagne
Ein lohnenderes Engagement ist kaum vorstellbar

Die armen Länder haben zu wenig Impfstoff gegen Covid-19: Ein Kind wird in der Demokratischen Republik Kongo gegen Masern geimpft.
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Eine gute Nachricht: Die Schweizer Behörden verhandeln mit Johnson & Johnson über die Lieferung von deren neuem Impfstoff. Der Pharmahersteller hat ein vielversprechendes Serum gegen Corona entwickelt, das einfacher, schneller und günstiger als die bisherigen herstellbar ist. Der Impfstoff könnte bereits Anfang März in der Schweiz zugelassen werden. Das Ziel, bis im Sommer alle Willigen zu impfen, würde damit wieder realistisch.

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