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«Apropos» – der tägliche Podcast
Ein kalter Krieg, der nie endet

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Mitten im Krieg reisen die Ministerpräsidenten von Polen, Tschechien und Slowenien ins belagerte Kiew, um ihre Solidarität zu zeigen. In Polen, wo man Flüchtlinge noch vor kurzem mit Stacheldrahtzäunen abgewehrt hat, haben fast zwei Millionen Ukrainer Zuflucht gefunden. Grossbritannien tritt zwar aus der EU aus, beteiligt sich aber an den Sanktionen der EU. So auch die Schweiz. 

Der Westen scheint geeint dem russischen Angriff auf die Ukraine entgegen zu stehen. Und damit herrscht einmal mehr ein Krieg in Europa mit zwei altbekannten Fronten. Der demokratische Westen gegen den autokratisch geprägten Osten. 

Warum ist diese Unterscheidung eigentlich so klar? Was heisst es heute «westlich» zu sein – und warum ist das für Russland und für China so eine grosse Gefahr? 

Diese Fragen beantwortet Christof Münger, Chef des Auslandsredssorts bei Tamedia in einer neuen Folge «Apropos». Im täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia spricht er mit Gastgeber Philipp Loser über die Ursprünge der Demokratie in Europa und warum der Kampf der Systeme immer wieder von Neuem beginnt. 

Apropos – der tägliche Podcast


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