Dorfleben HorgenEin historischer Erfolg der ersten Herrenmannschaft
Erstmals zieht Wädivolley ins Finale des Züricups ein. Der Sieg gegen Züri Unterland ist ein Meilenstein für den Verein.
Der ersten Herrenmannschaft von Wädivolley gelang der Einzug ins Finale des Züricups. In einem packenden Halbfinale setzten sich die Volleyballspieler aus Wädenswil mit 3:2 Sätzen gegen den VBC Züri Unterland H2 durch. Nach rund zwei Stunden Spielzeit und vor rund 70 Zuschauern – ein Clubrekord – sicherte sich das Team den historischen Finaleinzug.
Nach dem grossen Erfolg der U20-Junioren mit der Teilnahme an der Schweizermeisterschaft 2024, sorgt nun auch das Fanionteam für Furore. Das Finale, das voraussichtlich am 15. März in Wetzikon stattfinden wird, ist das Erste in der Vereinsgeschichte. Als unterklassiges Team hat die erste Herrenmannschaft von Wädivolley beeindruckend den Sprung ins Finale des Züricups geschafft, bei dem Zürcher Teams bis zur 2. Liga im Wettbewerb sind.
Nachwuchsförderung zahlt sich aus
Diese Erfolge sind kein Zufall, sondern das Ergebnis einer gezielten Nachwuchsförderung. Der Verein investiert schon jahrelang viel in den Jugendbereich, um jungen Talenten eine Plattform zu bieten. Dank des rasch steigenden Interesses an Volleyball in der Bevölkerung konnten zudem mehrere neue Jugendteams gegründet werden. Diese Entwicklung stärkt nicht nur den Verein selbst, sondern zeigt auch das wachsende Potenzial des Sports in der Region.
Mit dem Finaleinzug im Züricup hat Wädivolley ein klares Zeichen gesetzt: Die harte Arbeit im Nachwuchsbereich trägt Früchte und die Erfolgsgeschichte des Vereins ist noch lange nicht zu Ende.
Dieser Artikel ist Teil der Rubrik «Dorfleben». In dieser Rubrik veröffentlichen wir eingesandte Texte von Vereinen und anderen nicht kommerziellen Organisationen, die von Aktivitäten in ausgewählten Regionen handeln. Das Angebot ist kostenlos – ein Anspruch auf Publikation besteht nicht. Sie möchten einen Text einsenden? Zu den Regeln und dem entsprechenden Kontakt.
Fehler gefunden?Jetzt melden.