Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboNeue Eskalationsstufe
Jetzt muss Donald Trump unter Eid zu Betrugsvorwürfen aussagen

Eine schrecklich nette Familie: Donald Trump mit seinen Kindern Donald Junior und Ivanka.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Auf dem Schreibtisch des Immobilienmoguls Donald Trump, so hat es dessen langjährige Assistentin Rhona Graff jüngst der Generalstaatsanwaltschaft des US-Bundesstaats New York erzählt, standen stets zwei Briefablagen. Das Posteingangskästchen links wurde tagein, tagaus mit Briefen, Vertragsentwürfen, Wertgutachten, Zeitungsartikeln und ausgedruckten E-Mails befüllt, die Trump sichtete, oft mit kleinen gelben Zettelchen beklebte und im Postausgang auf der rechten Seite ablegte. Hatte ein Mitarbeiter den handschriftlichen Auftrag des Chefs erledigt, wanderte die Notiz in den Mülleimer. Elektronische Aufzeichnungen gab es meist nicht, alle Spuren waren damit – Absicht oder nicht verwischt.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login