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Smalltalk der Woche
Diese Bademode passt angeblich jeder Frau

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Ryan ist spitze

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Seit Monaten reden alle von Barbie; Ken ist – wie immer – nur Dekoration und klare Nummer zwei. Aber im neuen «Barbie»-Film glänzt Ryan Gosling so sehr in seiner Rolle als Barbies Freund (nicht nur wegen seines schimmernd-braunen Sixpacks und seiner schrillen Outfits), dass er ganz klar unsere Nummer eins ist. 

Addio Grau!

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Der italienische Autohersteller Fiat hat angekündigt, künftig keine grauen Autos mehr herstellen zu wollen – obwohl Grau die meistverkaufte Karosserie-Farbe ist. Egal! Bunte Autos passen viel besser zur italienischen Lebensfreude und auf die Strasse, findet man am Hauptsitz in Turin. Die «Operation No Grey» gilt ab sofort und bietet als Alternativen zur tristen Lackierung eine Palette mit 21 Farbtönen wie Sicilia Orange, Venezia Blau oder Gelato Weiss. Bravo, Fiat! Und an alle anderen Autofirmen: Bitte nachmachen.

Eines für alle

Ein Modell für alle Körperformen: Die Badekleider und Bikinis von Hunza G sollen allen Frauen passen.  

Für viele Frauen ist es eine der ganz grossen Herausforderungen des Sommers, wenn nicht sogar ein Ding der Unmöglichkeit: einen passenden Badeanzug oder einen Bikini zu finden. Also ein Teil, das einen schönen Ausschnitt macht, das weder schlabbert noch zwickt und keinen zu hohen, aber auch keinen zu tiefen Beinausschnitt hat. Wenn dann auch noch der Bauch etwas kaschiert wird: umso besser.

Die britische Firma Hunza G versucht das Unmögliche und versichert, ihre Seersucker-Bademode aus nachhaltigen Materialien passe allen Frauen, egal wie dünn, füllig, klein oder gross sie seien. Und das, obwohl alle Modelle nur jeweils in einer Einheitsgrösse zu kaufen sind. Wir sind da eher skeptisch. Aber die Idee, dass einen ein einzelnes Badekleid durch alle möglichen Körperformen und Saisons begleiten kann, ist sympathisch. 185 Franken, Hunzag.com 

Heisse Teile

Nicht günstig, aber hübsch: Das Grillset von Panoramaknife. 

Aus der Kategorie «Dinge, die die Welt nicht braucht, die man aber doch irgendwie gern haben möchte»: Das 3er-Grillset von Panoramaknife bestehend aus Gabel, Wender und Zange mit den typischen Bergpanorama-Zacken. Günstig ist das Set mit 199 Franken nicht. Aber vielleicht etwas für den Grillabend zum Geburtstag der Schweiz am 1. August? Nur so eine Idee. 

Das Apéroplättli startet durch

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In den sozialen Medien wird ein neuer Trend namens «Girl Dinner» herumgereicht, was ungefähr mit Frauenznacht übersetzt werden kann. Gemeint sind Gerichte, die sich mit minimalem Effort zubereiten lassen, wenn man einen Abend nur für sich hat und nichts Aufwendiges für andere kochen muss. Zum Beispiel Aufschnitt mit Nüssen und Trauben. Oder Gurken, Käse und Oliven.

Den Trend hat eine Userin namens Olivia Maher lanciert, weil sie feststellte, dass sie ja abends genau dasselbe ass wie die Bauern im Mittelalter, also Brot und Käse. Daraus hat sie dann #girldinner kreiert – und Millionen von Menschen machen es ihr nach und teilen Fotos von ihren Snacktellern. Lassen wir sie im Glauben, das sei etwas ganz Neues. Wir sagen nur: Apéroplättli. Oder: Walliser Teller.

Zum Verduften

Hält Mücken fern, aber in der nötigen Sprühstoss-Menge vermutlich auch Menschen: «Bombshell» von Victoria’s Secret. 

Treue Leserinnen und Leser unserer Rubrik wissen, dass wir etwas gegen lästige Mücken haben und uns auf alles stürzen, was eine zuverlässige Abwehr verspricht. Kürzlich haben wir von den Erkenntnissen einer bereits älteren Studie der New Mexico State University erfahren, die Tests mit parfümierten und unparfümierten Händen gemacht hat.

Während die natürlich duftende Haut 60 Prozent der Mücken anlockte, flogen nur 17 Prozent auf Hände, die mit dem Parfüm «Bombshell» von Victoria’s Secret eingesprüht waren. Einen klitzekleinen Nachteil gibt es allerdings: Um eine Wirkung zu erzielen, waren pro Hand fünf bis zehn Sprühstösse nötig. Wer seinen ganzen Körper mit Victoria’s Secret einsprayt, könnte also nicht nur Mücken, sondern auch duftsensible Mitmenschen fernhalten.

Falsche Absichten

Die Chance ist fifty-fifty, dass sie tatsächlich auf der Suche nach einem Date ist: Tinder-Nutzerin. 

50 Prozent der angeblichen Singles auf Tinder wollen gar kein Date. Sie wollen sich bloss Bestätigung holen. Bei einer Umfrage der Stanford University School of Medicine hat sich herausgestellt, dass fast zwei Drittel der Tinder-Nutzer verheiratet oder in einer Beziehung sind.

Kann bitte jemand eine App für Liierte erfinden, die offiziell niemanden suchen und nur ihren Marktwert testen wollen? Das könnte jenen Menschen auf Tinder, die tatsächlich jemanden zum Treffen oder Verlieben suchen, viel Gewische und Zeit ersparen. Danke.

Will man nicht sehen

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Wichtige Triggerwarnung: Testen Sie auf gar keinen Fall den neuen Tiktok-Filter «Aged». Dieser katapultiert Sie optisch 35 Jahre in die Zukunft, mit tiefen Furchen von den Mundwinkeln abwärts, prall gefüllten Tränensäcken, Altersflecken, schütterem Haar und so weiter. Das wird Sie tagelang beschäftigen, wir sprechen aus Erfahrung. Und denken Sie jetzt nicht: Ach was, das ist ja nur ein Filter. Dermatologinnen bestätigen, dass das Resultat sehr authentisch aussieht. Tasten Sie sich lieber Tag für Tag an Ihre Vergänglichkeit heran, das ist besser für die Psyche.