Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboUmstrittene Gelder fürs Regime
Die weissrussische Opposition greift Credit Suisse und UBS an

Weissrussische Polizei blockiert eine Demonstration gegen die Wahlfälschung im Oktober 2020. Die Repressionen sollen auch durch Staatsanleihen finanziert werden.  
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Weissrussland im Februar 2021: Die Proteste gegen die Fälschung der Präsidentenwahlen gehen weiter. Und das Regime von Alexander Lukaschenko geht mit aller Härte gegen Kritiker vor. Demonstranten werden von militärisch ausgerüsteter Polizei gejagt, verprügelt, eingesperrt. Die Schweizerin Natallia Hersche wurde inzwischen zu über zwei Jahren Gefängnis verurteilt, weil sie an den Protesten in Minsk teilgenommen hatte. Ebenso hart traf es vergangene Woche zwei junge weissrussische Journalistinnen: Zwei Jahre Straflager, weil sie über die Proteste berichteten.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login