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AboAnalyse zum neuen Kabinett in Kabul
Die Taliban-Regierung zerstört endgültig alle Illusionen

Taliban-Sprecher Zabihullah Mujahid spricht während einer Pressekonferenz zur Bildung einer Übergangsregierung.
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Es ist düster um Afghanistan bestellt. Aufbruch, Ausgleich, Überraschungen – alles nicht vorhanden im neuen Kabuler Kabinett. Stattdessen haben die Taliban eine Riege aus Hardlinern als Regierungsmannschaft präsentiert. Keine einzige Frau darf neben den zahlreichen Mullahs am Kabinettstisch Platz nehmen. Einige der Herren stehen auf internationalen Terrorlisten. Der Innenminister zum Beispiel würde bei Betreten der USA sofort verhaftet werden. Der Verteidigungsminister ist der Sohn von Taliban-Gründer Mullah Omar.

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