Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboRegierungskrise in Italien
Die spinnen, die Römer!

Demission als Premier: Mario Draghi auf dem Weg zu Staatspräsident Sergio Mattarella im Quirinalspalast in Rom. 
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Melancholie hat niemand erwartet. Aber ein bisschen mehr Pathos vielleicht? Mario Draghi geht. Verbraucht und gestürzt in einer irrwitzig unnötigen, unverständlichen Sommerkrise. Doch Rom fühlt sich nüchtern an. Als passe nun mal jeder Wahnsinn in diese verrückte Zeit. Immerhin, «La Stampa» findet Kraft zur Synthese. «Vergogna», titelt die Zeitung am Donnerstag in grösstmöglicher Schrift über ihre erste Seite. Das ist das italienische Wort für Schande. Gemeint ist die Politik, dieser ganze Zirkus.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login