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Vincenz-Prozess
Die Protagonisten im Verfahren gegen den Ex-Raiffeisen-Chef und weitere Beschuldigte

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Der ehemalige Raiffeisenchef Pierin Vincenz, links, Anwalt Lorenz Erni, Mitte, und Beat Stocker, rechts, erscheinen nach einem Unterbruch zum Raiffeisen-Prozess des Zuercher Bezirksgerichts vor dem Volkshaus, am Dienstag, 25. Januar 2022, in Zuerich. Die Staatsanwaltschaft wirft dem ehemaligen Raiffeisenchef Pierin Vincenz und dessen Geschaeftskollegen Beat Stocker Betrug sowie weitere Straftatbestaende vor. Unter anderem mit Firmendeals sowie Besuchen in Rotlicht-Etablissements auf Geschaeftsspesen sollen sie einen unrechtmaessigen Gewinn von insgesamt 25 Millionen Franken eingestrichen haben. Fuenf Mitbeschuldigte sollen gemaess Anklage in gewissen Faellen Beihilfe geleistet haben. (KEYSTONE/Michael Buholzer)
Der ehemalige Raiffeisenchef Pierin Vincenz erscheint zum Raiffeisen-Prozess des Zuercher Bezirksgerichts vor dem Volkshaus, am Dienstag, 25. Januar 2022, in Zuerich. Die Staatsanwaltschaft wirft dem ehemaligen Raiffeisenchef Pierin Vincenz und dessen Geschaeftskollegen Beat Stocker Betrug sowie weitere Straftatbestaende vor. Unter anderem mit Firmendeals sowie Besuchen in Rotlicht-Etablissements auf Geschaeftsspesen sollen sie einen unrechtmaessigen Gewinn von insgesamt 25 Millionen Franken eingestrichen haben. Fuenf Mitbeschuldigte sollen gemaess Anklage in gewissen Faellen Beihilfe geleistet haben. (KEYSTONE/Michael Buholzer)
Pierin Vincenz, Ex-CEO Raiffeisen erscheint zum Raiffeisen-Prozess des Zuercher Bezirksgerichts vor dem Volkshaus, am Dienstag, 25. Januar 2022, in Zuerich. Die Staatsanwaltschaft wirft dem ehemaligen Raiffeisenchef Pierin Vincenz und dessen Geschaeftskollegen Beat Stocker Betrug sowie weitere Straftatbestaende vor. Unter anderem mit Firmendeals sowie Besuchen in Rotlicht-Etablissements auf Geschaeftsspesen sollen sie einen unrechtmaessigen Gewinn von insgesamt 25 Millionen Franken eingestrichen haben. Fuenf Mitbeschuldigte sollen gemaess Anklage in gewissen Faellen Beihilfe geleistet haben. (KEYSTONE/Walter Bieri )