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AboSchlechte Aussichten
Die nächste Teuerungswelle rollt an

Noch wird vieles teurer: Die höheren Herstellungskosten übertragen sich mit Verzögerung auf den Warenkorb der Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten.
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Wie das Bundesamt für Statistik heute Mittwoch mitteilt, ist die Jahresteuerung im Juli bei 3,4 Prozent stabil geblieben. Auch im Juni hatte sie 3,4 Prozent betragen. Das überrascht, legte doch in der Eurozone die Inflation nochmals zu und zwar von 8,6 auf 8,9 Prozent. «Die Schweizer Inflationsentwicklung wird mittlerweile weltweit mit Erstaunen verfolgt. Während in den meisten Ländern die Teuerungsraten regelrecht explodieren, bleiben sie in der Schweiz auf verhältnismässig niedrigem Niveau», schreibt Ökonom Thomas Gitzel von der VP Bank in einer ersten Reaktion.

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