Die Super League ist entschiedenYB gewinnt gegen Lugano und holt den vierten Titel in Serie
Die Young Boys besiegen Lugano 3:0. Sie holen damit den 15. Meistertitel der Vereinsgeschichte und den vierten in Serie – so früh, wie kein anderer Club.
Die Young Boys sind durch: Dank eines 3:0-Sieges gegen den FC Lugano feiern sie im Wankdorf den 15. Meistertitel der Vereinsgeschichte. Jean-Pierre Nsame erzielt alle drei Tore, die ersten beiden in der 39. und 67. Minute, den dritten eine Viertelstunde vor Schluss vom Elfmeterpunkt.
YB stellt mit dem vierten Titel in Serie den vereinsinternen Rekord aus den Jahren 1957 bis 1960 ein. Der Ligarekord des FC Basel mit acht Titeln in Serie ist noch ausser Reichweite. Aber wer weiss, wie weit die aktuellen Erfolge dieses YB noch tragen werden.
Ein Rekord und ein möglicher Rekord
Die Berner stellen mit diesem Titel einen Rekord ein, den sie selbst hielten: Zum zweitem Mal nach der Saison 2018/19 sind sie nach 29 Runden Meister geworden, früher als alle anderen Titelhalter.
Noch immer möglich ist für YB zudem der Rekord der wenigsten Niederlagen pro Saison. Aktuell hält ihn der FC Basel mit zwei Niederlagen in den Spielzeiten 2013/14 und 2016/17. In der laufenden Saison hat YB bisher einmal verloren.
Ebenfalls liegt ein weiterer Rekord in Reichweite: YB und der FCB haben in den Saisons 2018/19 respektive 2011/12 den Titel mit 20 Punkten Vorsprung geholt. Momentan beträgt Berns Vorsprung auf den zweiten Platz (Basel) 24 Punkte.
Young Boys
Lugano
Das war es aus dem Wankdorf. Mit einem 3:0-Sieg holt YB den vierten Titel in Serie. Wir melden uns mit Stimmen und Einschätzungen.
Lungoyi sieht Gelb für ein Foul an Fassnacht.
Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Die Vorbereitung läuft
Die YB-Spieler auf der Bank machen sich auf, den Titel zu feiern. Die Meistertrikots werden angezogen, aber anständig unter der Jacke versteckt.
Monzialo übernimmt bei Lugano den Platz von Abubakar.
Mambimbi vergibt
Der eingewechselte Mambimbi vergibt eine Möglichkeit nach einem Konter. Osigwe hält den Abschluss des jungen Berners.
Wir reichen noch Nsames Penalty in Bewegtbild nach.
Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Nsame darf nochmal. Er erzielt vom Elfmeterpunkt sein drittes Tor dieser Partie. 3:0 für YB und 18. Saisontor Nsames.
Maric sieht für sein Penalty-Foul Gelb.
Penalty für YB
Maric hält Zesiger und verursacht so einen Elfmeter.
Fassnacht vergibt grosse Möglichkeit
So frei kommt man auch in der Super League nicht oft zum Kopfball. Doch Fassnacht setzt den Abschluss daneben.
Seoane wechselt: Der starke Ngamaleu geht, Fassnacht kommt für ihn. Zudem übernimmt Lauper für Sierro.
Nsame trifft nochmals. Ngamaleu legt quer, der Topscorer erzielt sein 17. Saisontor.
Es passiert kaum mehr etwas
Die Partie läuft und läuft und kaum etwas passiert. Spielmann schiesst zwar gerade ans Aussennetz. Aber ansonsten geht es hier nur noch darum, auf diesen Titelgewinn den Deckel zu schrauben.
Beide Teams wechseln mehrfach:
Bei YB kommen Spielmann und Mambimi für Sulejmani und Siebatcheu.
Bei Lugano übernehmen Macek, Ardaiz und Lungoyi die Plätze von Facchinetti, Custodio und Gerndt.
Nsames 2:0 aberkannt
Nsame trifft nach Ngamaleus Flanke per Kopf. Doch der Schiedsrichter entscheidet auf Offensivfoul. Der VAR greift nicht ein.
Kann fast nicht mehr schiefgehen
Wie soll das hier noch schiefgehen? YB führt 1:0, Basel gegen Servette 3:0. Oder: Alles läuft für die Berner. Zudem sind die Tessiner so harmlos wie eine gut genährte Katze beim Mittagsschlaf. Eine Berner Niederlage scheint fast ausgeschlossen.
Siebatcheu verpasst 2:0
Nsame legt im Strafraum auf Siebatcheu ab. Der kommt frei zum Schuss, Osigwe pariert. Starke Aktion der Berner, nur getoppt vom Tessiner Goalie.
Die Partie geht weiter. Beide Trainer spielen mit dem gleichen Personal.
Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Fehler gefunden?Jetzt melden.