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Die Grippewelle schwächt sich in der Schweiz weiter ab

In der vergangenen Woche haben 126 Ärztinnen und Ärzte, die dem Meldesystem für übertragbare Krankheiten (Sentinella-Meldesystem) angeschlossen sind, 16,9 Grippeverdachtsfälle pro 1000 Konsultationen gemeldet. Dies entspricht hochgerechnet einer Inzidenz von 136 Fällen pro 100'000 Einwohner, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Mittwoch mitteilte.

Kleinkinder bis vier Jahre sind weiterhin am stärksten von der Grippe betroffen. Der Trend ist aber in allen Altersklassen sinkend. In fast allen Regionen war die Grippe weit verbreitet, ausser im Graubünden und im Tessin, wo sie nur noch verbreitet auftrat. Fast überall ist der Trend sinkend.

Die saisonale Grippewelle hatte ihren Höhepunkt in der zweiten Januarwoche erreicht. Bei den über 65-Jährigen führte die Grippeepidemie Anfang Januar zu einer erhöhten Sterblichkeit, wie das BAG letzte Woche meldete. Ursache dafür ist, dass das Immunsystem der älteren Menschen generell schwächer und auch die Impfung bei ihnen weniger wirksam ist.

SDA