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AboSolidarität mit dem Gewalttäter
Die falschen Freunde des Brian K.

Für seine Unterstützer ist er bloss ein Opfer: Brian K,. bekannt geworden als Carlos.
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Für die Theaterleute steht ausser Zweifel, worum es im Fall Brian geht: Um «Swiss quality torture», also Schweizer Qualitätsfolter. Mit diesem Titel überschreiben sie einen Teil ihres Kunstprojekts zum berühmtesten Häftling der Schweiz. Brian K. sei ein Medien-, ein Justiz- und Menschenrechtsopfer, gegängelt durch ein rassistisches System. Die Künstler sprechen von einem «toxischen Zusammenspiel» und fragen: «Wie kann und muss eine demokratische Gesellschaft auf die Folter im Zürcher Strafvollzug reagieren?»

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